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Heimat und Ursprung von Echeveria lilacina Echeveria lilacina stammt aus dem Norden Mexiko und ist dort in der Region von Nuevo Leon heimisch. Sie wächst dort in den Bergen in felsigem Gelände. Botanische Angaben zu Echeveria lilacina Echeveria lilacina wird bis zu 15cm hoch. Die Blätter sind silbrig-grau bis violett, löffelförmig, fleischig und bilden eine Rosette von mehr als 20cm Durchmesser. Die Blüten sind entweder blass-rosa oder korallenrot gefärbt. Die Blüten entwickeln sich an kurzen Verzweigungen der bis zu 15cm langen rötlich überlaufenden Stängel. Die Blütezeit reicht vom Winterende bis zum Frühjahrsbeginn. Pflege und Vermehrung Auch diese Echeveria-Art wächst sehr langsam heran (das Foto zeigt eine Jungpflanze mit violett-grau getönten Laubblättern) und übersteht auch längere Trockenperioden unbeschadet. Auch diese Echeveria braucht einen sonnigen Platz und ein Pflanzsubstrat wie man es von Kakteen kennt. Echeverie bleibt nicht in "Form". Ein durchlässiger, mineralischer und nährstoffarmer Boden. Da auch diese Echeveria frostempfindlich ist, bringt man sie während der kalten Jahreszeit an einem kühlen und trockenen Platz bei Temperaturen über 5 Grad Celsius unter.
Echeveria – Informationen zum Aussehen, Standort und Pflege © leungchopan / Die Echeverie, auch Echeveria agavoides, ist eine Sukkulente und zählt zu der Familie der Dickblattgewächse. Ursprünglich stammt die Pflanze aus felsigen und trockenen Gebieten in Südamerika, wie Mexiko oder auch Texas und Peru. Es gibt einige unterschiedliche Art der Echeverie, vor allem da im Handel mittlerweile hauptsächlich Hybriden und Zuchtkulturen zu finden sind. Sie alle haben schöne Blätter, die gemeinsam zu einer Rosettenform angeordnet sind und daher wie eine einzige, große Blüte aussehen. Sie muss nur selten gegossen werden und ist äußerst pflegeleicht – dies macht sie auch zu einer beliebten Zimmerpflanze. Das Aussehen der Echeveria Die Echeverie wächst etwa 10 bis 15 cm in die Höhe und in die Breite. HILFE ! Echeveria verliert blätter. Die dickfleischigen Blätter sind rosettenförmig um eine stark gestauchte Sprossachse angeordnet und können Wasser speichern. Sie laufen bei den meisten Arten vorne spitz zusammen, obwohl es manche Hybriden mit vorne stark abgerundeten Blättern gibt.