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Schnell verbreitete sich der Gebrauch der Geste in ganz Europa [9]. Im gleichen Jahr griff auch Winston Churchill die "V for Victory"-Kampagne auf und gebrauchte das V-Zeichen fortan bei öffentlichen Auftritten, nachdem er anfänglich versehentlich die beleidigende Form mit der Handfläche nach innen verwendete. [10] Und auch die Deutschen setzten das "V"-Symbol ein, wie nebenstehendes Bild aus dem Jahr 1941 vom Stortinget aus dem besetzten Norwegen zeigt. 1941 brachten deutsche Besatzungstruppen am norwegischen Parlamentsgebäude Stortinget in Oslo ein "V"-Zeichen an, darunter stand auf einem Banner der Spruch "Deutschland siegt an allen Fronten". 1941 beanspruchte der britische Okkultist Aleister Crowley die gezielte Einführung des V-Zeichens als Gegensymbol zum nazi-deutschen Hakenkreuz für sich: Er verwies darauf, dass seine 1913 erschienene Publikation Magick beide Symbole auf einer Bildtafel zeige. [11] Nach dem Zweiten Weltkrieg findet sich die Geste unter anderem als markante Geste des U. S. Präsidenten Richard Nixon.

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Dabei übersahen sie, dass die Posthornmarken die Norwegische Königskrone zeigt: Obwohl alle Königssymbole verboten waren, wurden die Posthornmarken mit dem verbotenen Symbol verkauft. Stahltiefdruck-Verfahren ab 1962 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahre 1962 gravierte Knut Løkke-Sørensen einen neuen Druckstock. Die Marken wurden in Stahl-Tiefdruck erstellt (NK 513 / Mi 478 ff). 1972 gab die Norwegische Posthorn-Briefmarke zu ihrem 100. Geburtstag zwei Sondermarken mit dem Abdruck der Marken NK 18 und 17 und dem ersten Block mit diesen beiden Marken (NK 684-686 / Mi 637, 638) heraus. Am 22. November 1991 erschienen die ersten zweifarbigen Posthornmarken NK 1127 / Mi 1078 ff) (Entwurf Løkke-Sørensen). Inzwischen hatte sich der Wert der Krone und der Beförderungspreis für Postsendungen so verändert, dass es nur noch Kronenwerte und keine Øreangaben mehr gab. Die Posthornmarke erschien 1997 erstmals in Offsetdruck (HK 1284 / Mi 1237 ff) mit dezimalen Kronenwerten im Posthornzentrum, in der Unterschrift weiterhin in Øre (Entwurf Sverre Morken).