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Diablo 3 RoS: Schreineffektbug von "Handschuhe der Huldigung" bald gefixt Ysuran am 6. April 2014 um 11:34 Uhr Weitere Artikel von Ysuran: Diablo 4 offiziell angekündigt! Story dunkler, PvP, Druide kehrt zurück Diablo 3 Farming Guide: Items & Sets, Flügel, Pets, Transmogs, Paragon Exp Diablo 3: Doppelte XP dieses Wochenende und Reset Legendärer Edelsteinlevel Die Handschuhe der Huldigung gehören momentan zu den besten Handschuhen im Spiel, denn sie verlängern Schreineffekte auf dem Spieler auf 10 Minuten. Mit hohem Killspeed kann man sogar auf einige gute Affixe auf den Handschuhen verzichten, da die Schreineffekte meist einen deutlich stärkeren Boost geben. Momentan sind die Handschuhe der Huldigung in Diablo 3 jedoch stärker, als beabsichtigt, denn zwei der möglichen Schreineffekte dauern statt 10 Minuten ganze 60 Minuten an. Der Grund liegt darin, dass in der Family & Friends-Beta von D3 "Reaper of Souls" noch 60 Minuten Effektdauer für die Handschuhe angesetzt waren und erst im Nachhinein eine Balancing-Korrektur nach unten stattfand – fehlerhaft wohl.
> Die Handschuhe der Huldigung aka "Schreinhandschuhe" - YouTube
dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller Die Huldigung der Künste ist ein dramatisches Gedicht von Friedrich von Schiller. Es wurde zu Ehren der Erbprinzessin Maria Pawlowna, Tochter des russischen Zaren Paul I., am 12. November 1804 in Weimar uraufgeführt und ist das letzte dramatische Werk Schillers. Daten Titel: Die Huldigung der Künste Gattung: Ein lyrisches Spiel Originalsprache: Deutsch Autor: Friedrich von Schiller Erscheinungsjahr: 1804 Uraufführung: 12. November 1804 Ort der Uraufführung: Weimarer Hoftheater Personen Vater Mutter Jüngling Mädchen Chor von Landleuten Genius Die sieben Künste Handlung Eine Bauernfamilie will zu Ehren ihrer neuen Königin ein großes Fest veranstalten, um ihr einen würdigen Empfang zu bereiten. Es wird ein Baum als Symbol der Heimat gepflanzt. Da erscheinen die sieben Künste: Architektur, Skulptur, Malerei, Poesie, Musik, Tanz und Schauspielkunst. Sie übernehmen die Begrüßung der neuen Herrscherin. Der Schlusssatz des Gedichtes drückt das künstlerische Credo Friedrich Schillers aus: Denn aus der Kräfte schön vereintem Streben / Erhebt sich, wirkend, erst das wahre Leben Zur Entstehung Der Erbprinz Friedrich von Weimar hatte Maria Paulowna (Schwester Zar Alexanders I. )