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„Ich Schreibe Wie . . .“ - Seite 3 - Allgemeines - Büchertreff.De

Soooo lange Sätze mache ich doch nicht, oder? 😉 Ansonsten scheint sie gerne detailreich zu beschreiben – was durchaus ebenfalls mein Fall ist. Ansonsten – was soll man dazu sagen? Ein netter Zeitvertreib ist es auf jedenfall, mehr aber auch nicht 🙂 Falls ihr diesen Test macht würde mich mal interessieren, was bei euch so rausgekommen ist! Gerne auch mit eigenen Beiträgen 🙂 Das Zitat stammt von dieser Seite: Dieser Beitrag wurde unter Gedankengut, Kurioses, Uncategorized abgelegt und mit clownfisch, faz, frankfurter allgemeine, ich schreibe wie, melinda nadj abonji, perplex, stiltest, tauben fliegen auf, Test, wahrheit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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#44 Hallo zusammen! Eine Bloggerkollegin hat einen ganz tollen Link gepostet und mich würde interessieren, was bei euch herauskommt:) Ich schreibe wie... *klick mich* Ihr gebt einen Text (eine Rezension beispielsweise) in das Textfeld und klickt auf "Text analysieren". Danach macht sich die FAZ innerhalb wenige Sekunden die Arbeit und findet heraus, wessen Autor eurem Schreibstil ähnelt. Das Ergebnis variiert natürlich, man nutzt natürlich nicht immer die gleichen Worte. Also, nicht wundern:) Ich finde das sehr interessant! So kam bei mir beispielsweise ans Tageslicht, dass ich wie Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka und Charlotte Roche schreibe. Eine interessante Mischung! Freue mich schon über eure Ergebnisse! :) Liebe Grüße! Saskia #45 Ich glaube das Thema hatten wir schon mal - jedenfalls kommt es mir sehr bekannt vor Vielleicht findet das ja jemand und dann kann es zusammnengelegt werden #46 Huch - Pardon! Daran hatte ich gar nicht gedacht >. < Falls dem so ist, wäre es toll, wenn es zusammengefasst- bzw. gelegt werden kann Liebe Grüße!

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Sie traut sich nicht. Wirken Sie sehr eingespannt und beschäftigt oder schreiben Sie ebenfalls mit mehreren Frauen, kann es sein, dass die Auserwählte etwas eingeschüchtert ist. Sie möchte den Mann nicht nerven oder klammern und wartet deshalb immer, bis etwas von Ihnen kommt. Sie weiß nicht, was sie will. Ist es beim Schreiben eher schwierig, ins Gespräch zu kommen, kann ein persönliches Treffen Licht ins Dunkel bringen. Weiß die Frau noch nicht sicher, ob sie an Ihnen Interesse hat, finden Sie dies einfach persönlich bei einem (weiteren) Date heraus. "Sie schreibt nur, wenn ich schreibe" kann bedeuten, dass die Frau kein Interesse an Ihnen hat oder eher schüchtern ist. imago images / Cavan Images Aktuell viel gesucht Aktuell viel gesucht

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Unglaublich! Gut, dass man so was heutzutage mit wissenschaftlichen Methoden nachweisen kann... (Übrigens hatte ich denselben Versuch auch gemacht, allerdings mit anderen Texten von Goethe. Da schrieb er jeweils wie er selbst, offenbar sind es eher die Gedichte, bei denen er seinem eigenen Stil nicht treu war. ) von Buchecker » Sa 9. Okt 2010, 19:54 Ich glaube, die FAZ ist einer gigantischen Verschwörung auf der Spur; immerhin ist jetzt schon herausgekommen, dass Goethe und Heine ein und dieselbe Person sind, und wer hier alles als "el" durchs Forum spukt, daran mag ich gar nicht denken... Kibabu Beiträge: 24568 Registriert: Di 11. Apr 2006, 15:40 Wohnort: CZ von Kibabu » Sa 9. Okt 2010, 21:45 Uuuups, außer der mir unbekannten Frau Mayröcker kamen bei mir Freud und Nietzsche raus. Ich glaub, ich geh mal in mich... Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit bookworms Beiträge: 4871 Registriert: Do 3. Apr 2008, 01:47 von bookworms » Sa 9. Okt 2010, 22:04 Lustig! Ich schreibe auch wie Theodor Fontane els und Bucheckers Tests haben mich aber schon mal beruhigt.

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Ich habe meine männlichen Freunde immer gefragt, ob die Taxifahrer auch so mit ihnen sprechen wie mit Frauen: Na, geht's nach Hause. Fährst du zu deinem Mann? Ein Mann erlebt in einem Taxi etwas ganz anderes als eine Frau. Aber mit uns können sie so reden. Sex, Gewalt und das Leben als Frau sind auch die Themen meiner anderen Bücher. Frauen leben in einer so schwierigen Balance. Wie können sie sich wohlfühlen, ohne gegen gesellschaftliche Regeln zu verstoßen? Wenn dir die Bauarbeiter auf der Straße nachpfeifen, wie reagierst du? Schreist du, schämst du dich oder fühlst du dich geschmeichelt? Verrätst du dich selbst, wenn es dir gefällt? Dieses weibliche Schuldgefühl finde ich sehr interessant. Von der Verlagswerbung wird Ihr Roman als "erotischer Psychothriller" angepriesen, und in New York soll er sogar einen "Literaturskandal" verursacht haben. Und ich verbringe jeden Tag damit zu erklären, daß dies kein pornographisches Buch ist. Ich wollte über Sex schreiben, das stimmt. Damals war gerade "Vox" von Nicholson Baker erschienen, und alle schrieben darüber, wie erotisch dieses Buch sei.

Eben beim clownfisch entdeckt und gleich mal ausprobiert: Die FAZ hat einen netten kleinen Test erstellt, bei dem man herausfinden kann, wie man schreibt – also welchen Schreibstil man hat. Um mal zu schauen, was bei mir so rauskommt, habe ich mal einfach ein paar meiner Blogeinträge in das Feld da reinkopiert und das war mein Ergebnis: Danke, FAZ. Jetzt bin ich keinen Deut schlauer. Ich habe keine Ahnung, wer die Dame ist. Tante Google sagt mir, sie hätte 2010 den deutschen und den schweizerischen Buchpreis bekommen und sie sei eine ungarisch – schweizerische Schriftstellerin. In der Leseprobe ihres Romans "Tauben fliegen auf" fiel mir gleich der erste Satz auf: "Als wir nun endlich mit unserem amerikanischen Wagen einfahren, einem tief braunen Chevrolet, schokoladefarben, könnte man sagen, brennt die Sonne unbarmherzig auf die Kleinstadt, hat die Sonne die Schatten der Häuser und Bäume beinahe restlos aufgefressen, zur Mittagszeit also fahren wir ein, recken unsere Hälse, um zu sehen, ob alles noch da ist, ob alles noch so ist wie im letzten Sommer und all die Jahre zuvor. "