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Maribor Ski Weltcup 2017

Die besten Zehn wurden von der Kanadierin Marie-Michèle Gagnon (+1, 34) und Worleys Freundin und Teamkollegin Coralie Frasse-Sombet (+1, 58) abgerundet. Starke Elfte wurde bei ihrem Comeback-Rennen die Schwedin Sara Hector (+1, 83). Die Eidgenossinnen Wendy Holdener (+2, 60) und Simone Wild (+2, 84) klassierten sich auf den Plätzen 16 und 17. Die Österreicherinnen Ricarda Haaser (+3, 40), Michaela Kirchgasser (+3, 42) und Stephanie Resch (+3, 66) landeten auf den Positionen 23, 24 und 26. Haaser, am Semmering ausgezeichnete Zehnte, sagte im ORF-Interview: "Am Semmering, das war super. Heute habe ich mir aber schwerer getan. Maribor ski weltcup 2017 express. Ich war nicht am Limit und da muss ich wieder hin. Der obere Teil liegt mir ganz gut, aber herunten muss ich weiter am Schwungansatz arbeiten. " Kirchgasser war nicht so zufrieden und meinte im TV-Gespräch: "Mir fehlt zurzeit die Lockerheit. Jetzt muss ich es erzwingen, damit was weitergeht. Im oberen Teil ist mir das gelungen. Aber dann waren zwei, drei Passagen, wo es mehr um die Kurven geht.

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"Druck vor der WM verspüre ich überhaupt nicht, ich freue mich darauf. Der Hang in Schladming ist sehr schwierig, das wird ein ganz anderes Rennen als hier", gab Fenninger zu Protokoll. Zettel, die bei der bisher letzten Maribor-Weltcup-Auflage vor drei Jahren sowohl den Riesentorlauf als auch den Slalom gewonnen hatte, kostete dagegen ein verpatztes Finale den angepeilten Podestplatz. "Leider habe ich im zweiten Lauf zu viele Fehler gemacht, da war ich zu direkt dran. Vom Sprichwort 'verpatzte Generalprobe, gelungene Premiere' halte ich wenig, aber ich habe zuletzt gut trainiert und im Riesentorlauf Fortschritte gemacht. Jetzt hoffe ich, dass ich das in Schladming umsetzen kann", erklärte die Niederösterreicherin. Neben den WM-Fix-Starterinnen Fenninger und Zettel schafften nur noch Michaela Kirchgasser (16. ) und Elisabeth Görgl (18. Alpine Weltcup-Rennen von Maribor verlegt. ) aus dem ÖSV-Team die Qualifikation für den zweiten Lauf. Stefanie Köhle sollte trotz Platz 42 in Maribor als Dritte von Sölden das dritte rot-weiß-rote Riesentorlauf-Ticket für die WM fix haben, um das vierte könnte es eine Dreier-Ausscheidung zwischen Kirchgasser, Görgl und Eva-Maria Brem geben.

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© Kraft Foods / Tina Maze – Gesamtweltcupsiegern 2012/13 Tina Maze wird nach einem Jahr Pause in ihrer Heimat, am 7. Januar 2017 beim Riesenslalom von Maribor/Marburg, ihr Abschiedsrennen im Skiweltcup-Zirkus bestreiten. Wie Jurij Zavrsnik von der slowenischen Sportzeitung 'Ekipa' gegenüber der 'Kleinen Zeitung' bekanntgab, wird sie nur in ihrer Paradedisziplin an den Start gehen. Den Slalom am 8. Januar wird die 33-Jährige nicht mehr bestreiten. Ob die Slowenin auch ihr Startrecht bei der SKI-WM 2017 in St. Moritz in Anspruch nimmt, scheint jedoch fraglich. Offiziell steht Tina Maze am 20. Oktober, im Hotel Bergland in Sölden, bei einer Pressekonferenz Rede und Antwort. Dann sollten wir wirklich mehr wissen. Maribor ski weltcup 2017 tv. Mit Tina Maze verabschiedet sich ein Grand-Dame des Skisports von der Weltcupbühne. Vier Olympische-Medaillen (davon 2 x Gold & 2 x Silber), neun Weltmeisterschafts-Medaillen (5 x Gold & 4 x Silber), Gesamtweltcupsiegern 2012/13, Super-G Weltcupsiegerin (12/13), Riesenslalom Weltcupsiegerin (12/13), Kombination Weltcupsiegerin (12/13), 26 Weltcupsiege, 81 Weltcup Podiumsplätze, 400 Weltcupstarts, 2 Europacupsiege, 6 Europacup Podiumsplätze.

Im folgenden Winter (13/14) glaubten alle an eine Fortsetzung der Übermacht von Maze, doch sie wurden eines Besseren belehrt. Wenige Podestplätze und nur ein Sieg konnte Maze erreichen. Der Sieg bei der Abfahrt in Cortina d'Ampezzo kam gerade zum rechten Zeitpunkt. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 präsentierte sich die Slowenin wie von einem anderen Stern und holte Gold in der Spezialabfahrt und im Riesentorlauf. Zudem schrammte sie mit Platz fünf im Super-G und Rang vier in der Super-Kombination knapp am Podest vorbei. Mit ihren zwei Goldmedaillen schrieb sie Skigeschichte. Ski-Weltcup-Kalender 2017/18 - Termine, Orte, Rennen - Wintersport - Ski Alpin. Noch nie war es einem slowenischen Skisportler gelungen, bei den Olympischen Winterspielen auf dem obersten Podest zu stehen. Auch in der Saison 2014/15 war Maze sehr erfolgreich unterwegs. Insgesamt stand sie bei 13 Weltcuprennen auf dem Podium und konnte drei Weltcupsiege feiern. Bis zum letzten Rennen in Meribel, kämpfte Maze gegen Anna Fenninger um den Gesamtweltcup; welchen sie am Ende um 22 Punkte verpasste.