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Solinger Pfarrei Fordert: Kardinal Woelki Soll Auf Bezüge Verzichten

Der Vorfall hatte international Empörung hervorgerufen. Natalia Protassewitsch und ihr 48 Jahre alter Mann Dmitri vermuten ihren Sohn nun in einem Gefangenenlager des belarussischen Geheimdienstes, doch Gewissheit haben sie nicht. "Eine der Arten, wie unsere Behörden foltern, ist, dass sie den Familien nicht sagen, wo ihre Angehörigen festgehalten werden", sagte Dmitri Protassewitsch. Markus maria profitlich vermögen. Die belarussischen Behörden hatten am Montag ein Video veröffentlicht, in dem der 26-Jährige ein angebliches Geständnis über die Organisation von Massenprotesten in Minsk ablegte. Dass sein Sohn dies freiwillig tat, glaubt Dmitri Protassewitsch nicht. Er habe extrem nervös gewirkt, blaue Flecken im Gesicht und am Hals aufgewiesen, und anscheinend hätten ihm auch einige Zähne gefehlt. "Das Video war eindeutig inszeniert. Es wurde unter Druck umgesetzt und man sollte dem keinen Glauben schenken", sagte er. Das Ehepaar war vor acht Monaten angesichts des harten Vorgehens der Sicherheitskräfte gegen die regierungskritischen Demonstranten in Belarus nach Polen umgezogen.

Die Finanzverwaltung der Pfarreien sollte nicht in Köln zentralisiert werden, sondern vor Ort erfolgen. Auch das Kirchensteuersystem sei zu reformieren. Statt Zuweisungen aus Köln zu bekommen, müsse die Kirchensteuer den Pfarreien direkt zukommen, die dann nachgelagert Teilbeträge an das Erzbistum abführen. Eine weitere Forderung geht an Kardinal Rainer Maria Woelki persönlich: Er soll sich im Vatikan dafür einsetzen, dass auch gleichgeschlechtliche Paare einen kirchlichen Segen erhalten dürfen. Woelki hatte mehrfach betont, dass für ihn eine solche Segnung nicht infrage komme. Das Erzbistum Köln steckt seit Monaten in einer Vertrauenskrise. Neben der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle stoßen Pläne auf Kritik, etwa 50 bis 60 Großpfarreien zu bilden. Im Juni waren zwei Bischöfe im Auftrag des Papstes in Köln, um eine Woche lang die Erzdiözese zu überprüfen. Sie haben Franziskus einen Bericht vorgelegt, der auf dieser Basis auch über die Zukunft von Woelki entscheiden will. Solinger Pfarrei fordert: Kardinal Woelki soll auf Bezüge verzichten. Der Kardinal hat alle Rücktrittsforderungen bisher entschieden zurückgewiesen.