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Typisch Amerikanisches Wohnzimmer

Der Wohnbereich ist stets im vorderen Teil des Gebäudes angesiedelt, während sich die Zweckräume wie Küche oder Waschraum dahinter befinden. 1. 3 Geschlafen wird oben Bei mehrstöckigen amerikanischen Häusern sind die Schlafräume stets im Obergeschoss untergebracht. Ein besonderes Merkmal hierbei ist das sogenannte Bad-en-Suite, welches direkt an das elterliche Schlafzimmer angrenzt. Typisch USA - so bringen Sie US-Flair ins Wohnzimmer. Typisch für die amerikanische Zimmeraufteilung ist ebenfalls, dass die Kinderzimmer kaum mehr als 12 m² besitzen. Kinder spielen demnach meist im Wohnbereich oder im Freien. 1. 4 Auf das Detail kommt es an Um Ihrem amerikanischen Eigenheim möglichst viel Charme zu verleihen, sollten Sie auf eine authentische Außengestaltung wie auch Inneneinrichtung Wert legen: Fenster: Häuser im amerikanischen Stil besitzen fast ausschließlich Schiebefenster, damit innen nutzbarer Wohnraum gewonnen wird. Häufig sind die Fenster mit zusätzlichen schlichten Sprossen versehen Hauseingänge: Charakteristisch für amerikanische Häuser sind mehrere Zugänge in das Gebäude.

  1. Typisch USA - so bringen Sie US-Flair ins Wohnzimmer

Typisch Usa - So Bringen Sie Us-Flair Ins Wohnzimmer

1. 1 Schindeln statt Ziegeln Anders als in Deutschland ist es beim Dachdecken eines amerikanischen Hauses üblich, kleine Schindeln zu verwenden. Diese bestehen zumeist aus Bitumen und sind daher leichter und flexibler als gewöhnliche Dachziegel. Außerdem besitzen amerikanische Wohnhäuser selten eine einheitliche Quaderform, sondern zeichnen sich vielmehr durch Erker und Dachgauben aus. 1. 2 Ein offenes Wohnkonzept sorgt für Weitläufigkeit Der Grundriss eines amerikanischen Hauses unterscheidet sich in gewissen Aspekten zu dem eines europäischen. Während Häuser in Deutschland beispielsweise in 3 Zimmer/Küche/Bad eingeteilt werden, besticht der amerikanische Baustil mit einem offenen Wohnkonzept. Der Übergang zwischen der Küche und dem Wohn- und Essbereich ist fließend und auch Hausflure sind für die amerikanische Architektur eher untypisch. Der Wohnbereich erreicht durch eine großzügige Deckenhöhe zusätzliche Weitläufigkeit. Ebenfalls die Lage und Verteilung der Zimmer ist in einem amerikanischen Haus charakteristisch.

So wirkt es besonders individuell. Amerikanische Häuser: der Innenausbau Im Inneren dominieren große Flächen. Wände und Türen gibt es zwischen Wohnraum und Küche nur selten. Türen mit Drehknöpfen trennen höchstens Bade- und Schlafzimmer vom Rest des Hauses ab. Dekoriert wird das Haus mit vielen liebevollen Details. In Erker bauen Hausbesitzer Sitzbänke fest ein. Selbst unter Fenstern befinden sich die Sitzmöglichkeiten. Diese verleihen einem Raum mehr Gemütlichkeit. Sie laden aber nicht nur zum Sitzen ein. Die Bänke bieten auch zusätzlichen Stauraum. Dieser ist auch nötig, wenn kein Keller vorhanden ist. Einbauschränke und Einbauregale gehören zum Standard der Inneneinrichtung. Aus zahlreichen Hollywood-Filmen und TV-Serien sind auch die Fenster bekannt. Sie lassen sich nicht wie deutsche Fenster kippen, sondern werden nach oben geschoben. Die Holzfenster haben oft Sprossen. In den Raum hinein lassen sich die Fenster nicht öffnen. An ihren Seiten befinden sich meist Holzläden in auffälligen Farben.