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Plinius Briefe Übersetzung 1 9

Der si-Satz am Schluss hat eine einschränkende Bedeutung: "wenn überhaupt", sagen wir; wenn bei einer Auseinandersetzung der eine Teilnehmer stirbt, kann man, "wenn überhaupt", nur unmittelbar nach dessen Tod noch einen Beitrag veröffentlichen. Daher drängt Plinius in diesem Brief zu schneller Publikation, das ist der Sinn dieses Briefes. von gulf » So 7. Jul 2013, 21:46 Prudentius hat geschrieben: "Denn was über den Lebenden geschrieben, über den Lebenden vorgetragen wurde, das wird auch gegen den Verstorbenen veröffentlicht, als ob er noch lebte, wenn es umgehend veröffentlicht wird". Daher drängt Plinius in diesem Brief zu schneller Publikation, das ist der Sinn dieses Briefes. Plinius - Epistulae 1.01 - Lateinon. Hmpf... wieso leuchtet einem Dinge, über die man sich stundenlang den Kopf zerbricht, augenblicklich ein, wenn man eine entsprechende Übersetzung dazu liest? Danke Prudentius. Eine letzte Frage noch: Was hast du mit dem adhuc gemacht? Das "noch"? Zurück zu Übersetzungsforum Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 17 Gäste

Plinius Briefe Übersetzung 1.9.4

Wieso sollte er die Bücher überhaupt herausgeben? Was würde es für einen Unterschied machen, ob die Veröffentlichung nach dem Tod oder vor dem Tod passieren würde, handelt es sich um Schmähschriften? Es handelt sich um einen öffentlich geführten polemischen Dialog, also soll die Antwortschrift veröffentlicht werden. Mit dem Tod eines Diskutanten ist eigentlich eine Debatte beendet, man kann höchstens noch kurz nach dessen Tod eine Schrift nachschieben. Plinius briefe übersetzung 1 9 counting. Daher sagt er ja am Anfang "quam maturissime emitteres". Valete, P. von gulf » Do 4. Jul 2013, 17:31 Ein bisschen verständlicher wird mir die Sache jetzt, allerdings bekomme ich den nam quod Satz immer noch nicht übersetzt bzw. es scheint auch nicht mehr Sinn zu ergeben. Kannst du mir den Satz bitte übersetzen? von Prudentius » Fr 5. Jul 2013, 17:38 "Denn was über den Lebenden geschrieben, über den Lebenden vorgetragen wurde, das wird auch gegen den Verstorbenen veröffentlicht, als ob er noch lebte, wenn es umgehend veröffentlicht wird".

Plinius Briefe Übersetzung 1.9.5

Plinius war Statthalter in Kleinasien und stellt Trajan das Christenproblem dar. Wichtig auch die Briefe über die Behandlung von Sklaven und natürlich die Darstellung des Vesubausbruchs. Dazu der Briefe über die Massenunterhaltung des Volks. Plinius briefe übersetzung 1.9.5. Die Nummern habe ich gerade nicht auf dem Schreibtisch, aber das findest Du in den Schulausgaben und im wikipedia-Artikel wiki/Plinius-Briefe/.... Übersetze sie alle, und finde dadurch heraus welche die wichtigen sind... ;)

von quod wovon? : hac voluptate colloco: collocare: ich verwende - otium collocare in aliqua re: die Freizeit für etwas verwenden wann? : per hos dies - temporal: in, während wie? : libentissime ( Adv. ) was? : otium meum wofür? : in litteris perdunt: perdere: sie vertun wer? : alii was? Plinius briefe übersetzung 1.9.4. : quos - zu dies womit? : otiosissimis occupationibus (Oxymoron: Einheit zweier gedanklich widersprechender Begriffe) vale: 2. von valere: leb wohl! Übersetzung C. Plinius grüßt seinen Calvisius All diese Zeit habe ich zwischen Schreibtafeln und Büchern in angenehmster Ruhe verbracht. "Wie konntest du das in Rom? " fragst du - es gab Wagenrennen, eine Art von Schauspiel, von der ich nicht im Geringsten angezogen werde. Nichts Neues, nichts Abwechslungsreiches, nichts, was nicht genügte, es einmal gesehen zu haben. Um so mehr wundere ich mich, dass so viele tausend Männer so kindisch immer wieder laufende Pferde und Menschen, die auf Wagen stehen, sehen wollen. Wenn sie wenigstens entweder von der Schnelligkeit der Pferde oder dem Geschick der Menschen angezogen würden, hätte es noch einen gewissen Sinn; so aber klatschen sie einer farbigen Dress Beifall, eine farbige Dress lieben sie, und wenn man im Rennen selbst und mitten im Wettkampf diese Farbe vertauschte, wird auch ihre Begeisterung und ihre Gunst wechseln und plötzlich werden sie jene Wagenlenker, jene Pferde, die sie von weitem erkennen, deren Namen sie brüllen, im Stich lassen.