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[W] Die wohlig warmen Sonnenstrahlen kommen immer öfter zum Vorschein und es wird Zeit für ein paar Frühlingsfarben im Bullet Journal März 2022! Licht und Farben können nämlich deine Stimmung und dein psychisches Wohlbefinden beeinflussen – und zwar sowohl negativ als auch positiv! Lies mehr über Farbpsychologie im BuJo Tipp des Monats. Falls du dich fragst, welche Bullet Journal Stifte und andere Materialien ich im Bullet Journal März 2022 benutzt habe oder du noch auf der Suche nach BuJo Ideen zum Thema Frühling bist, spring über das Inhaltsverzeichnis zum Ende des Beitrags. Dort findet du mein BuJo Zubehör und eine Galerie mit Fotos aller BuJo März 2022 Weekly Spreads und Habit Tracker. PS: Folge mir am besten direkt auf Instagram, um keine Beiträge zu Bullet Journling, Psychische Gesundheit und Wohlbefinden zu verpassen! BuJo Tipp des Monats März 2022 Hast du dich schon mal gefragt, warum wir bei bunten Farben gute Laune kriegen und bei grauem Mistwetter so schlecht drauf sind? Ich gebe dir im Bullet Journal März Tipp einen kleinen Einblick in die Farbpsychologie.

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Warum ein Bullet Journal führen? Vielen mag der Aufwand vielleicht erst einmal zu groß erscheinen. Ich kann aber nur aus eigener Erfahrung sagen: es lohnt sich! Für alle, die gerne ein bisschen kreativ sind, kann ein Bullet Journal die ideale Kombination aus Produktivität und Kreativität sein. Anstatt 1000 kleine Zettelchen und Listen auf dem Schreibtisch herumliegen zu haben, lässt sich jede Art von Liste ganz einfach in ein Bullet Journal integrieren. Man kann z. B. eine eigene Seite für eine Reise erstellen – da kann dann beispielsweise eine Packliste, eine Liste mit Sehenswürdigkeiten und die essentielle Liste mit guten Restaurant untergebracht werden. Oft tendiert man auch dazu, eine riesige To-Do-Liste zu erstellen, die man gar nicht erledigen kann weil es einfach zu viel ist. Mit einem Planer kann man die Liste ganz einfach auf verschiedene Tage aufteilen und damit seine Produktivität verbessern. Für mich ist das Bullet Journal ein wichtiges Tool in meinem Zeitmanagement. Wen es interessiert, der kann sich gerne meinen Beitrag darüber durchlesen.

Hallo und willkommen (zurück) auf meinem Blog! Heute gibt es einen etwas anderen Beitrag – es geht um mein Bullet Journal. Viele von euch werden diesen Begriff sicherlich kennen, einige vielleicht aber auch nicht. Was genau ein Bullet Journal ist, wozu es gut ist und warum ich unheimlich gerne ein Bullet Journal führe erfahrt ihr in diesem Beitrag. Bullet was? Wer noch nie von einem Bullet Journal gehört hat, der wird sich jetzt vermutlich erstmal fragen, was das überhaupt sein soll. Die Idee stammt ursprünglich von einem New Yorker Designer, der wohl keinen passenden Planer für sich gefunden hatte. Es geht im Prinzip darum, Kalender, Notizbuch und sämliche sonstige (To-Do)-Listen in einem Buch zu vereinen. Das Bullet Journal ist im Grunde genommen einfach ein leeres Notizbuch (im "dotted" Look, d. h. anstatt liniert oder kartiert orientiert man sich an Punkten) das man seinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen anpassen kann. Hier ist also jede Menge Platz für Kalender, Termine, Gedanken, Ziele und Meilensteine – und eigentlich alles, was du sonst noch so aufschreiben möchtest.