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Wir sehen die typischen lackierten Metallkästchen, wie sie quasi standardisiert den Markt bevölkern. Zwei Klinkenbuchsen, Eingang und Ausgang, ein DC-In für's Netzteil, drei Potis, sehr hell leuchtende Status-LED, Fußschalter (True Bypass), Mini-Switch. Ein übliches Layout für Overdrive-Pedale. Wer mit Batterien arbeitet, muss ab und an die Bodenplatte entfernen (das MiniPedal funktioniert natürlich nur mit externer Stromversorgung). Dann fällt der Blick auf die Lötseite einer Platine: Rationelle Fertigung, alle Bauteile sind darauf platziert, man sieht nur zwei Drähte, die vom Clip der 9-Volt-Batterie. Keine Highlights, aber sauber gemacht, Verarbeitung und Substanz sorgen für die ersten Pluspunkte. Red Dirt Ein Name, zwei Pedale. Sich nahe stehende Brüder? Der Gedanke drängt sich auf. Aber nein, sie unterscheiden sich doch so weit, dass das Mini nicht einfach als geschrumpfte Variante betrachtet werden kann. Keeley Engineering Red Dirt und White Sands im Test | GITARRE & BASS. Reden wir zunächst über das große Pedal. Tja, das Ding entpuppt sich als der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.

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Sieht eigentlich schlicht aus, aber haut eine faszinierende Sound-Formung raus. Red Dirt klingt so authentisch nach Röhre wie es kaum andere Pedale schaffen (das Severe von Tone Freaks z. B. steht auf demselben Niveau). Und es ist obendrein in der Ansprache supersensibel. Bis hin zu leichtesten Attacks changieren feinfühlig die Distortion-Intensitäten bei immer lebhaften Obertönen. Keeley Engineering Rot Dirt Over Drive Mini o106 | eBay. Die Verzerrungen sind überdies auch maximal harmonisch. Der Tone-Regler hat die Höhen bestens im Griff. Der LO/HI-Schalter wechselt zwischen einer heißen Overdrive-Ebene mit ausgewogenem Frequenzbild und stärkerer Distortion mit Betonung der oberen Mitten unterhalb der High-Gain-Grenze. Besonders für Blues ein exzellentes Pedal. Da möchte man dann fast gleich zwei davon vor sich haben, weil beide Soundmodes, LO und HI, so reizvoll sind. Bei härterer Mucke kann sich die Anschaffung des Red Dirt für die Akkordarbeit lohnen. Weil sich die Verzerrungen die einzelnen Töne präzise zeigen und im Zusammenklang betont harmonisch ausbilden.

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Im Live-Betrieb kann der Compressor Pro dazu dienen, um eben diesen vollen Sound und, exzellente Performance zu erreichen, jedoch gleichzeitig den Amp und die Speaker vor Overload zu schützen. Der Comp Pro wurde entwickelt um perfekt mit jedem Instrument, von Gesang bis Gitarre und Keyboard, Bass oder Drums zu arbeiten. Keeley red dirt mini modes. Verwende ihn für deinen Podcast oder Youtube Videos um professionelles Leistungsniveau zu erreichen. Nutze ihn zuhause um ein Mörder-Sustain bei niedrigen Volume- oder Gain-Settings zu erreichen. Der Compressor Pro ist auch der perfekte Booster oder Driver für#s Rig. Einfach RATIO auf 1:1 gestellt (= keine Kompression) und mit dem Gain Knob Amp, Pedals oder Speaker in die Sättigung getrieben (und den #anderen Typen# aus dem Weg geblasen) Einmal gelernt den Comp Pro zu benutzen, wirst du nie einen Grund finden ihn nicht einzusetzen! - Compressor/Limiter Effekt Pedal - Metallgehäuse - True Bypass - Status LED - zweifarbige Threshold LED - 7 LED-Kompressionsanzeige - Regler für Threshold, Ratio, Attack, Release und Gain - KNEE Kippschalter zum Umschalten zwischen #Hard# oder #Soft# Modus - AUTO Modus Ein/Aus-Kippschalter - Bypass Fußschalter - 6, 3 mm Mono-Klinken Ein-/Ausgang - Stromversorgung mit 9V Batterie oder mit optionalem 9V DC Netzteil 2, 1 mm x 5, 5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen - Stromverbrauch 50 mA - Abmessungen (L x B x H) 119 mm x 93 mm x 51 mm - Gewicht 341 g!

Färben ohne Veränderung des Frequenzgangs ist das Ziel. In der Tat, das Pedal verschlankt ein wenig den Bassbereich, erhält ansonsten aber die volle Dynamik und Größe des Gitarrentons. Die Zerr-Reserven gehen weit über subtilen Overdrive hinaus, wobei sich der Clean-Modus (MiniSwitch) als eigenwillige Tonfärbung outet. Brüchig, kratzig, ein bisschen fies, gleicht das Signal einem Low-Gain-Fuzz. Vor einem Clean-Kanal ein schräger Charme. Wenn aber dahinter ein Amp oder ein anderes (geeignetes) Pedal Distortion erzeugen, kann White Sands den Sound interessant kolorieren, ganz ab davon, dass es als Booster benutzt werden kann. Interessant, was man aus einem IC, Dioden und zwei Transistoren machen kann, denn der zweite Modus, Sandy, geht ganz anders an das Klangbild heran. Keeley red dirt mini camera. Die Anzerrungen sind milder, viel harmonischer und bilden das oben beschriebene Timbre ganz feinen (bis schon recht heftigen) Overdrives authentisch ab. White Sand bleibt dabei noch immer resolut im Klangcharakter und reagiert hochdynamisch auf die Spielweise.