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Jugend Debattiert Soll Massentierhaltung Verboten Werden

2020 fand der Regionalwettbewerb Jugend debattiert zum 2. Mal infolge an unserem Gymnasium statt. Es war ein rundum gelungener Wettbewerb und ich bedanke mich auf diesem Wege bei allen Beteiligten. In der Altersklasse 1 debattierten je zwei Schüler und Schülerinnen vom Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Greifswald, vom Fritz-Greve-Gymnasium Malchin, vom Albert-Einstein-Gymnasium Neubrandenburg sowie vom Richard-Wossidlo-Gymnasium Waren. In den Qualifikationsrunden wurden die Fragen "Soll Randalierern bei Sportveranstaltungen der Führerschein entzogen werden? " und "Sollen Windräder näher an Wohnsiedlungen errichtet werden dürfen? " aufgegriffen. In der Altersklasse 2 debattierten parallel Schüler und Schülerinnen aus Malchin, Neubrandenburg und Waren zu den Fragen "Sollen Jugendliche sich selbst verpflichten, ihre [... ] Page load link

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Dies erfuhren die Lehrkräfte an den zwei Tagen in zahlreichen Übungen und Debattenvarianten. So können auch sie den Schülerinnen und Schülern des RWG die Struktur und Methodik von Jugend debattiert lehren und sie für das Debattieren begeistern. Damit startet das RWG in ein neues Jugend-debattiert-Jahr und kann das Programm weiter an der Schule etablieren. Miguel Leetz debattiert mit Rene Domke im Schweriner Landtag Von Lehel Sabo | 2022-02-10T11:37:39+01:00 14. September 2021 | Kategorien: Jugend debattiert, Wettbewerb | Tags: Jugend debattiert, Landesrunde, Landtag, Wettbewerb | Der Schweriner Landtag ist ein Ort kontroverser Debatten. So war es auch am 08. 09. 2021. Doch dieses Mal debattierten nicht die Landtagsabgeordneten, sondern die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten zur im September anstehenden Landtagswahl mit Schülerinnen und Schülern aus Mecklenburg-Vorpommern. Das Landesfinale Jugend debattiert findet traditionell im Schweriner Landtag statt. Aber beim daran angelehnten Format Jugend debattiert trifft Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten sind die Regeln etwas anders.

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Lediglich die Themen werden zwecks inhaltlicher Vorbereitung einige Tag zuvor bekanntgegeben. Teilweise hatten die sechzehn engagierten Rhetoriker keine Vorerfahrung außer dem vorbereitenden Workshop. Beispielhaft ist hier Julius Hommel aus dem 8. Jahrgang zu nennen, der mutig, mit sichtlicher Lust am kultivierten Streitgespräch und großem Talent gegen die höheren Mittelstufenjahrgänge antrat sowie über die Qualifikationsrunde zur Frage "Soll Massentierhaltung verboten werden? " schließlich souverän ins Finale einzog. Im Finale der Mittelstufe lautete die Debattenfrage "Sollen soziale Medien stärker kontrolliert werden? ". Julius Hommel (8b), Justus Dietrich, Lukas Morawe und Nick Woköck (alle 10a) lieferten sich hierbei einen informierten, angriffslustigen und zugleich sehr fairen Schlagabtausch der Argumente, aus dem auf Platz 1 für die Mittelstufe Lukas Morawe und auf Platz 2 Justus Dietrich hervorgingen. Die jeweils dreiköpfigen Jurys, die nicht nur aus Lehrern, sondern mit Frau Christensen auch aus Eltern und mit Wanja Zaeske aus einem ehemaligen Schüler des GLH bestanden, hoben durchgängig die hohe rhetorische und inhaltliche Qualität der Debatten hervor.

Sie belegte den ersten Platz der Sekundarstufe II bei der Diskussion zum Thema: "Sollen Jugendliche einen Etat im Haushalt in unseren Gemeinden und Städten erhalten, über den sie selbst entscheiden dürfen? " Meyer hatte sich dazu sehr konkrete Gedanken gemacht und regte eine auf zwei Jahre begrenztes Pilotprojekt an, in dem ein Jugendparlament Mittel in Höhe von 0, 025 Prozent des Gesamthaushaltes der Gemeinde erhalten sollen. "Das wären für Engelskirchen etwa 10 000 Euro. " Für das Finale qualifiziert hatte sich auch Erik Baum vom Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, er fragte sich anhand der aktuellen Lage und der Ausgaben für Rüstung und Klimaschutz, wer das denn noch finanzieren solle. Am Ende konnte aber Lilly Meyer mit ihrer Argumentation gegen Politikverdrossenheit der Jugend mehr punkten.