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OMAS GEGEN RECHTS - Nord im OMAS GEGEN RECHTS Deutschland-Bündnis

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Mittwoch, 04. 05. 2022 Beim Gründungstreffen der Omas gegen Rechts in Buxtehude ist auch ein Mann dabei, und das ist völlig okay. Oma gegen Rechts zu sein, ist nämlich eine Haltung. Eine Oma bietet Rassisten, Nazis und Antidemokraten die Stirn – vor allem auf der Straße. Artikel weiterlesen mit: Premiumzugriff auf Unabhängiger, regionaler Journalismus Testzeitraum zum Sonderpreis 3 Monate alle Inhalte von TAGEBLATT+ für nur einmalig 4, 99 € (statt regulär 20, 97 €) testen! Danach unkompliziert weiterlesen für mtl. 9, 99 €. Sensationelles Angebot mit mehr als 75% Rabatt auf die ersten 3 Monate. Jetzt Vorteilspreis sichern! Ihre Vorteile von TAGEBLATT+ im Überblick: Täglich über 100 regionale und überregionale Artikel lesen Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte von Unabhängiger, regionaler Journalismus nach persönlichen Interessen zusammenstellen Warum soll ich etwas zahlen, um Artikel auf lesen zu können? Weil wir davon überzeugt sind, dass das TAGEBLATT guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional.

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Verschiedene Gruppierungen und Parteien - darunter SPD, Linke, Grüne, FDP und die "Partei" - schlossen sich dem Aufruf an. Rednerin Dörte Schnell von den "Omas gegen Rechts" betonte, wie wichtig es sei, gemeinsam für gesellschaftliche Solidarität und gegen Verschwörungsideologien auf die Straße zu gehen. Schnell machte deutlich: "Wir haben keine Sympathie für die Querdenker. " Wer gegen Corona-Maßnahmen demonstriere und von Diktatur schwadroniere, verkenne den Willen der Mehrheit der Menschen in Deutschland. Und wer sich nicht abgrenze von rechten Gruppierungen und aggressiven Querdenkern, lasse zu, dass der Nährboden für eine unsolidarische Gesellschaft und eine Zerstörung der Werte bereitet werde, die das Fundament unserer Demokratie darstellen. Auch wenn beide Veranstaltungen auf dem Platz Am Sande gerade mal 50 Meter voneinander getrennt waren - dazwischen hatte sich die Polizei mit rund 20 Beamten postiert -, blieb alles ruhig. Lediglich Schnells Rede wurde durch einige Zwischenrufe gestört.

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Montag, 25. 04. 2022 Die Omas gegen Rechts sind in Stade schon seit 2019 aktiv. Jetzt soll auch Buxtehude eine Regionalgruppe bekommen: Beim Gründungstreffen am Mittwoch, 27. April, ab 19 Uhr in der Buchhandlung "Schwarz auf Weiß", Ritterstraße 9, sind alle, die mitmachen möchten, eingeladen. Artikel weiterlesen mit: Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte, die nicht mit dem Symbol T+ gekennzeichnet sind Nach Registrierung sofort kostenfrei lesen Kein Abo erforderlich Jetzt kostenlos registrieren Warum soll ich mich registrieren, um Artikel auf lesen zu können? Weil wir davon überzeugt sind, dass das TAGEBLATT guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf finden Sie täglich über 100 Artikel, die entweder nur über ein Abo oder mittels einer Registrierung lesbar sind. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch ein Abo abschließen oder sich mit Ihren Daten registrieren.

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Die Stadt Stade soll für Bleibeperspektiven eintreten und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegen Abschiebungen einsetzen. Sie ist nicht nur Sicherer Hafen, sondern zugleich Solidarische Stadt für alle Menschen. Vernetzung Die Stadt Stade soll sich auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene aktiv für die Umsetzung der oben genannten Punkte einsetzen. Dafür vernetzt sie sich mit anderen Städten und tritt dem kommunalen Bündnis "Städte Sicherer Häfen" bei. Sichere Häfen setzen sich in ganz Europa für eine menschenrechtskonforme europäische Migrationspolitik und ein Ende der Abschottungspolitik ein. Transparenz Die Stadt Stade soll alle unternommenen Handlungen veröffentlichen.

Nach dem Tod von Kamal Ibrahim nach einem Polizeieinsatz in Harsefeld (Landkreis Stade) Anfang Oktober hat sich die BI Menschenwürde Landkreis Stade an den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius gewandt. Wir dokumentieren nachfolgend das Schreiben. Für Samstag, den 23. Oktober 2021, rufen außerdem die ehemaligen Mitbewohner von Kamal Ibrahim zu einer Kundgebung in Stade auf. Diese beginnt um 14. 00 Uhr vor dem Rathaus. Der Flüchtlingsrat unterstützt die geplante Demonstration und fordert eine gründliche Aufklärung sowohl der tödlichen Polizeieinsätze – bei Kamal Ibrahim Anfang Oktober 2021 und bei Aman Alizada im August 2019 – als auch der Rahmenbedingungen im Landkreis Stade, die zu solchen Eskalationen führen konnten. Zweiter tödlicher Polizeieinsatz in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im LK Stade (3. 10. 21) Buxtehude, 18. 2021 Sehr geehrter Herr Innenminster Pistorius, wir, die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der "BI Menschenwürde im Landkreis Stade e. V. ", sind tief betroffen über den Tod des in einer Flüchtlingsunterkunft in Harsefeld lebenden Sudanesen am 3.