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Objektiv Selber Bauen

Heute möchte ich demonstrieren, mit welchen simplen Linsen man eigentlich recht interessante Fotos machen kann. Ich habe mir einfach ein kleines Objektiv selber gebaut. Werbung Theoretisch kann man alles als Objektiv vor die Kamera befestigen, was Licht bricht. Eine Ausnahme stellt hier die Lochkamera-Fotografie dar. Bei einer Lochkamera fällt dann selbst das Linsenelement weg. Aber ich möchte diesmal einen sogenannten Lomo-Look erzeugen und hierfür benötigt man im Kern nichts weiter als eine möglichst schlechte Optik. Mein Tipp hierzu: ein Optikbaukasten für Kinder. Für mein selbstgebautes Lomo-Objektiv nutzte ich aber einfach eine einzelne Linse aus meiner "Kramkiste" an alten auseinander genommenen Objektiven alter Kameras. So sieht mein Objektiv an meiner Nikon DSLR Kamera aus: das selbst gebaute Objektiv an der DSLR Ganz gewiss keine Schönheit. Objektiv selber bauen. Aber es funktioniert gut! Was habe ich genau gemacht? Ich hatte irgendeine Linse vor meine Kamera gehalten und geschaut, ob sich bei einem akzeptablen Abstand vor der Kamera irgendwann ein Bild im Sucher ergab.

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#1 Irgendwie gelangweilt von den (technisch) perfekten Bilder aus meiner Knipse kam mir gerade die Idee mal ein richtig schlechtes Objektiv selber zu bauen. Ihr kennt bestimmt diese Plastikdeckel mit Loch oder Plastiklinse drin, die man so kaufen kann. Okay, ich will aber was "besseres". Meine Idee: das Bajonett eines alten Nikkor nehmen und dann aus 1 oder 2 Linsen selber was zusammenschustern. Soll keine Blende haben (vielleicht eine feste) und muss nicht mal zu fokussieren sein (3 bis oo sollten ausreichend "scharf" werden). Hat das schon mal einer von euch versucht? Vielleicht sogar erfolgreich? Oder hat einer sinnvolle Ideen außer: "kauf dir doch das X gebraucht"? Alte Linsen aus diversen Geräten habe ich, inklusive alter Pentaxobjektive und Objektive für eine uralte Exakta, wobei letztere mir zu schade zum Zerlegen wären. #2 Ein Objektiv direkt selbst gebaut habe ich nicht, aber "spezialisiert". Objektiv selber bauen mit. Kennst Du noch die Hamilton-Zeit mit den weich-gesofteten Bildern? Damals habe ich die Frontlinse eines ramponierten, aber funktionsfähigen 2.

Mittlerweile benutze ich allerdings nur noch das Mittelformat-Weitwinkelobjektiv MIR 38 f/3. 5 65 mm an meiner Sony Alpha 7. Beide Objektive habe ich über Ebay bezogen. Der große Vorteil ist, man kann hier die Blende auch manuell problemlos verstellen kann, trotz abgebautem Objektivgehäuse. Außerdem kann ich mich mittels "Fokus-Peaking" und Live View am Monitor optimal auf das Tilten konzentrieren. Der Faltenbalg ist wesentlich komfortabler und erzeugt nicht so schnell die schwarze Abschattung im Randbereich, da sich der Faltenbalg nach außen neigt, während der Fahrradschlauch sich nach innen neigt. Was benötigt wird Die Angaben in Klammern sind dabei meine verwendeten Materialien. Blende selber bauen? (Technik, Kamera, Fotografie). Gesamtkosten: ~50 € Ich hoffe, ich konnte Euch nicht nur einen guten Einblick geben, wie Ihr ein Tilt-Objektiv selbst bauen könnt, sondern Euch auch motivieren, es zu tun! Es macht wirklich viel Spaß, mit dem Ding zu spielen, denn es bietet einem neue und vielfältige Möglichkeiten.

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Dabei ändert sich die Schärfeebene stetig. Um zwischen Naheinstellgrenze und der Fokussierung in der Unendlichkeit variieren zu können, muss der Abstand zwischen Sensor und Objektiv geändert werden. Daher ist es nötig, das Gehäuse des Objektivs abzumontieren, um das Objektiv noch weiter Richtung Sensor drücken zu können. Hier ist Vorsicht geboten! Bitte nicht das Objektiv so weit nach hinten drücken, dass das Objektiv den Sensor berührt! Tipp: Verwendet man eine Systemkamera anstelle einer Spiegelreflexkamera (SLR), sollte man ein Objektiv für eine SLR benutzen. Fisheye-Objektiv, selbstgemacht: Der Guckloch-Trick. Dadurch, dass die Sensorebene an einer Systemkamera weiter vorne sitzt, kann der Abstand zum SLR-Tilt-Objektiv leichter dort variiert werden, wo normalerweise der Bajonettadapter sitzt, der den Abstand zur Fokusebene ausgleicht. Daher kann bei dieser Kombination sogar auf das Abbauen des Objektivgehäuses verzichtet werden, allerdings sind dann die Möglichkeiten des Tiltens etwas eingeschränkter. Ein weiterer Punkt, der beachtet werden sollte, ist die Blendenverstellung.

4, LAOWA 65/2. 8 Macro Frühere Kameras: Rolleiflex SL35E, Canon 50E, Canon T90, Nikon Coolpix 990, Canon PowerShot Pro90 IS, Canon 300D, Canon 20D, Canon 5D, Lumix GF1, Canon 6D, Canon M5, Canon M100 FLI CKR 31. 2004, 12:48 # 4 PeBaDigital Hi, Objektive selbst bauen? Nichts einfacher als das, zumindest festbrennweiten. Was braucht man dazu? Eine Linse mit bekannter Brennweite, dann ein Rohr, an dieser befestigt wird, einen mechanismus, an dem das Ganze ans Bajonett angeflanscht wird - und das wars. Die Strahlengangberechnung ist ganz einfach, da ja auf der Kamera die Lage der Filmebene angegeben ist. An Zooms würd ich mich alerdings nicht rantrauen, und zur Entfernungseinstellung würde ich eine Rohr in Rohr Konstruktion nehmene, funktioniert dann ähnlich wie einem Schiebezoom. Freu mich schon auf die ersten Testbilder. 31. 2004, 17:07 # 5 Gast_2686 02. 01. 2005, 14:59 # 6 Registriert seit: 11. 05. Objektiv selbst bauen? - DSLR-Forum. 2004 Ort: München Beiträge: 1. 464 Boah ist das geil, 600m enfernung und doch noch recht scharf.

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Guten Tag, kann ich für ein Objektiv, an dem die Blende kaputt ist einfach eine aus Pappe selber bauen? Wenn ja wie rechne ich die Blende aus? Das geht nur, wenn es sich um ein Nikon Kinderknipsen-Objektiv handelt. Ansonsten mußt Du das Objektiv zu einer Werkstatt bringen und eine neue Blende einbauen lassen. Bei Joghurtbechern und Gurkengläsern ist das aber unwirtschaftlich. Topnutzer im Thema Fotografie Was ist denn kaputt? Normalerweise sind die Lamellen bloß ölig, aber Intakt. Objektiv selber baten kaitos. Dass die Lamellen kaputtgehen, habe ich noch nie gehört. Falls du das dir zutraust kannst du das Objektiv aufschrauben, die Lamellen von Öl befreien und neu zusammensetzen. Habe ich bei diversen analogen Linsen auch schon gemacht. Woher ich das weiß: Beruf – 9 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich Community-Experte Kamera, Fotografie, Technik Hallo das ist ein altes Sigma an einer EFS Kamera da ist nix kaputt sondern Canon hat denn Patenstreit mit Sigma verloren und an Canon DSLR konstruktionen nach 2003 (20D/300D) werden alle Sigma Chip Optiken "diskriminiert" (Ausgebremst, Fehlfocusiert) bzw tun gar nicht.

Bei den hochwertigeren Stativschellen gibt es im Kontaktbereich von der Schelle zum Objektiv einen Delrin Gleitring welcher an den Rändern einen Staubschutz besitzt. So kann man die Kamera von Hoch auf Querformat drehen ohne Angst vor Kratzern am Objektiv. Günstigere Stativschellen besitzen solche Gleitlager nicht und dort reibt dann das Alu auf dem Lack. Eine Holzstativschelle könnte in dem Punkt einen besseren Nutzwert haben wie eine billig Alu Schelle. Also den ersten Teil kann ich aus meiner Praxis so nicht unbedingt bestätigen. Mag es aber geben. Problem ist auch nicht das Holz, Problem ist, dass die Grundkonstruktion eher an eine Schlauchschelle erinnert, statt an eine Objektivschelle. Sprich das ganze nur eingeklemmt wird. die Gewinde sind UNC 1/4'' 20 Gang und 3/8'' 16 Gang, in DE ganz schlecht zu bekommen. Ich hab einfach die klemmplatte meines Kugelkopfes nachgeahmt, damit entfällt das an und abschrauben. Ursprünglich ist das Kameragewinde eine eigene Norm (WDC oder so), UNC (Unified National Coarse, US Standart Grobgewinde) passt aber genauso wie WW.