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Rennschwein Rudi Rüssel (Begriffsklärung) – Wikipedia

Rennschwein Rudi Rüssel ist ein Kinderroman des deutschen Schriftstellers Uwe Timm, der im Jahr 1989 beim Verlag Nagel & Kimche erschien. Das Buch wurde 1995 verfilmt. Uwe Timm erhielt im Jahr 1990 für Rennschwein Rudi Rüssel den Deutschen Jugendliteraturpreis. Viele Ausgaben wurden von Gunnar Matysiak illustriert. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Wir haben zu Hause ein Schwein. Ich meine damit nicht meine kleine Schwester, sondern ein richtiges Schwein, das auf den Namen Rudi Rüssel hört…" (Zitat vom Anfang des Buches) [1] Der Ich-Erzähler des Romans ist ein namenloser Junge, der am Ende des Romans vierzehn Jahre alt ist. Er hat zwei Schwestern: die ein Jahr jüngere Betti und die gerade sechs Jahre alt gewordene Zuppi. Bei einer Wanderung in der Lüneburger Heide kommt die Familie des Erzählers an einem Dorf namens Hörpel vorbei. Auf dem dortigen Dorffest gewinnt Zuppi bei einer Tombola den Hauptpreis, ein kleines Ferkel. Der Vater will das Ferkel von Anfang an nicht im Haus haben.

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FBW-Pressetext Der Filmtitel ist ein wenig irreführend, denn Rudi hat nur eine Nebenrolle in dieser schnellen und unterhaltsamen Komödie für die ganze Familie. Peter Timm trifft den Nerv unserer Zeit und zeigt humorvoll und mit viel Slapstick die Konflikte einer Patchwork-Familie mit "Happy End". Ein beeindruckender junger Hauptdarsteller, Maurice Teichert, in einem Film, der für Erwachsene genauso viel bietet wie auch für Kinder. Tolle, gelungene Familienunterhaltung. Der Film Jury-Begründung Prädikat besonders wertvoll Ein wenig betreibt der Regisseur Peter Timm hier ja Etikettenschwindel, denn es geht in seiner Fortsetzung zu dem damals so erfolgreichen und von Kindern geliebten Film Rennschwein Rudi Rüssel nur am Rande um das Ferkel, das jetzt stolz den gleichen Namen wie sein borstenhaariger Urgroßvater trägt. Denn nachdem das süße Schweinchen von dem neunjährigen Jungen Nickel zuerst vor den Bissen der Hofhunde gerettet und dann adoptiert wurde, konzentriert sich der Filmemacher schnell auf die Patchwork-Familie, in der Nickel lebt und in der Rudi Rüssel wie ein Katalysator wirkt, der zuerst Unfrieden verbreitet, und die Familie nach einigen Krisen und Krächen dann um so enger zusammenrücken lässt.

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Vermieterin Dieter Brandecker: Fußballtrainer Karl Heinz Kalisch: Vereinspräsident Andreas Kunze: 1. Pförtner Marián Labuda: 2. Pförtner Dieter Junck: Hinrichsen Jan André Zinnschlag: Malte Florian Seemann: Moritz Klaus Grünberg: Niess Kurt Ackermann: Schuldirektor Horst Krause: Metzger Irmgard Riessen: Metzgerin Gerhard Hartig: Feuerwehrmann Birte Lensch: Bedienung Klaus Naeve: Einbrecher Uli Pleßmann: 1. Polizist Stephan Schreck: 2. Polizist Kurt Lüthje: Vermieter Käthe Hotz: 2. Vermieterin Ludger Burmann: Schlachtermeister Gottfried Mehlhorn: Schlachtergehilfe Christopher Krieg: Fußballspieler Laura Timm: Laura Cosima Alessa Grimm: Cosima Chronologie Rennschwein Rudi Rüssel 2 – Rudi rennt wieder! → Rennschwein Rudi Rüssel ist eine deutsche Filmkomödie von Peter Timm aus dem Jahr 1995. Es handelt sich um die Verfilmung des gleichnamigen Kinderbuchs von Uwe Timm. Handlung Bei der Duisburger Familie Gützkow geht es stets chaotisch zu. Während Mutter Almut als Lehrerin die Brötchen verdient, versucht sich Vater Heinrich, ein arbeitsloser Ägyptologe, als Hausmann.

Zusätzliche humoristische Akzente setzt Karl Lieffen als schräger und giftender Hausbesitzer. Für Sie 21/1995: Eine der besten - und erfolgreichsten - deutschen Familienkomödien aller Zeiten. Lexikon des internationalen Films: Ein mit viel Komik und Charme episodisch inszenierter Familienfilm, der Fantasie und vergnügter Fabulierlust den Vorrang vor der Vernunft des wirklichen Daseins einräumt.