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Zu unrecht, der Arbeitnehmer hat grundsätzlich nur das zurückzuerstatten, was er auch erhalten hat. Der AG kann ohne weiteres die abgeführte Steuer vom Finanzamt zurückzufordern und die überzahlten Sozialversicherungsbeträge vom jeweiligen Sozialversicherungsträger. Es ist nicht erkennbar, warum hier das Opfer der Schlamperei des AG Teile seines Vermögens zur Verfügung stellen sollte und sei es auch nur temporär. meine Frau hat letzten Dezember - obwohl seitdem in Elternzeit - fälschlicherweise noch einmal Gehalt überwiesen bekommen. Der Arbeitgeber hat schon eine korrigierte Abrechnung erstellt? Des weiteren würde ich noch prüfen, ob der Arbeitsvertrag nicht eine Ausschlussklausel enthält und welche Fristen es da gibt. Signatur: Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf § 675 Abs. Steuererklärung forum hilfe. 2 BGB # 2 Antwort vom 3. 2022 | 13:41 Danke soweit. Ich muss näher erläutern: Die fälschliche Überweisung haben wir wegen einer zu späten Meldung verschuldet (ich erspare die Details... ).
Ja # 6 Antwort vom 4. 2022 | 11:07 Tut mir leid. Ich meinte, worunter es eingetragen wird. Bei der Eingabe der Werbungskosten mache ich ja z. Angaben zu Fahrtkosten, Arbeitszimmer, Fortbildungen etc... Worunter würde mein spezieller Fall dort eingetragen werden? Danke für die Mühen! # 7 Antwort vom 5. 2022 | 08:19 Worunter würde mein spezieller Fall dort eingetragen werden? Unter "Weitere Werbungskosten" In der Anlage N für 2021 würde der Eintrag also in den Zeilen 47-49 erfolgen. Und jetzt? Für jeden die richtige Beratung, immer gleich gut. Anwalt online fragen Ab 30 € Rechtssichere Antwort in durchschnittlich 2 Stunden Keine Terminabsprache Antwort vom Anwalt Rückfragen möglich Serviceorientierter Support Anwalt vor Ort Persönlichen Anwalt kontaktieren. In der Nähe oder bundesweit. Kompetenz und serviceoriente Anwaltsuche mit Empfehlung Direkt beauftragen oder unverbindlich anfragen Alle Preise inkl. Gast Student und Steuererklärung Steuerrecht. MwSt. Zzgl. 2€ Einstellgebühr pro Frage.
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