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Rezension: C. Nübel (Hrsg.): Dokumente Zur Deutschen Militärgeschichte - Arbeitskreis Historische Friedens- Und Konfliktforschung E.V.

Besonders spannend und erhellend: die in letzter Minute eingefügten handschriftlichen Änderungen der SED-Ministerrunde, die Sie hier in perfekt reproduzierter Form studieren können. Erleben Sie dazu die dramatischen Ereignisse der Mauerfall-Nacht aus einer völlig neuen Perspektive – mit einem Dokument des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Ihr Startsendung umfasst: Die Pressemitteilung von Günter Schabowski Information des Ministeriums für Staatssicherheit zur Lage an der innerdeutschen Grenze Das 6-seitige Dokumentenmagazin "Die Mitteilung zur Grenzöffnung 1989"

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Dokumente zur deutschen Militärgeschichte, 1945-1990. Bundesrepublik und DDR Deutsche Demokratische Republik im Ost-West-Konflikt Ein Projekt im Rahmen der Reihe "Deutsch-deutschen Militärgeschichte" von Dr. Christoph Nübel Der Quellenband enthält mehr als 200 Dokumente zur deutsch-deutschen Militärgeschichte und bietet eine gute Grundlage für Forschung und akademische Lehre. Das Militär hat die deutsche Geschichte vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Wiedervereinigung ganz wesentlich geprägt. Dennoch existierte bislang keine Quellenedition, die die Militärgeschichte der Jahre 1945 bis 1990 aus einer gesamtdeutschen Perspektive behandelte. Mehr als 200 Dokumente zur deutsch-deutschen Militärgeschichte zwischen 1945 und 1990 präsentiert dieser Dokumentenband. ZMSBw 2019 Der nach kurzer Zeit bereits in 2. Auflage vorliegende Band umfasst versammelt vor allem unveröffentlichte Dokumente zur Geschichte der bewaffneten Macht in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR Deutsche Demokratische Republik.

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"Die Frauen müssten nur einmal zeigen, welche Macht in ihrer Hand liegt – und es gäbe keinen Krieg. " Schöner Gedanke eigentlich. In einer Vorlage für Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz wird 1988 eine Emnid-Umfrage referiert, wonach der Dienst in der Bundeswehr noch immer mehrheitlich positiv gesehen werde. Allerdings habe die positive Einschätzung von Wehrdienstverweigerern "weiterhin zugenommen". Verantwortlich dafür sind Abrüstungsverhandlungen und die weltweite Entspannungspolitik, sodass "die Bedrohung", wie besorgt festgehalten wird, "wiederum gegenüber dem Vorjahr als geringer angesehen" werde. Der Minister bat handschriftlich um "Vorschläge, anschließend Bespr. im Kollegium". Aber die Vor-Wende-Bundeswehr war da längst ein Unternehmen geworden, dessen Dienstleistungen immer weniger nachgefragt werden. Ein Jahr später fiel die Mauer. Der Wehrdienstverweigerer Rainer Eppelmann wurde 1990 Minister für Abrüstung und Verteidigung, die NVA ging in der Bundeswehr auf. Die NS-Vergangenheit wurde weder im Osten noch im Westen schnell abgelegt Christoph Nübel (Hg. ): Dokumente zur deutschen Militär- geschichte 1945 – 1990.

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Müller, Klaus-Jürgen. – Stuttgart: Deutsche Verlagsanst., 1969 (1988, 2. ) 09 Dokumente und Dokumentarfotos zur Geschichte der deutschen Luftwaffe. Stuttgart: Deutsche Verlagsanst., 1968 09 Die deutsche Luftwaffe 1933–1939. Völker, Karl-Heinz. – Stuttgart: Deutsche Verlagsanst., 1967 08 Die deutsche Luftwaffe 1933–1939. – Stuttgart: Deutsche Verlagsanst., 1967, 2. Aufl. 07 Das Gesetz des Handelns. Klink, Ernst. – Stuttgart: Deutsche Verl. -Anst., 1966 06 Offiziere im Bild von Dokumenten aus drei Jahrhunderten. Stuttgart: Dt. Verl. -Anst., 1964 05 Abwehrkämpfe am Nordflügel der Ostfront, 1944–1945. -Anst., 1963 04 Untersuchungen zur Geschichte des Offizierkorps. -Anst., 1962 03 Die Generalstäbe in Deutschland 1871–1945. Schmidt-Richberg, Wiegand. – Stuttgart: Dt. Anst., 1962 02 Operationsgebiet östliche Ostsee und der finnisch-baltische Raum 1944. -Anst., 1961 01 Rückzug und Verfolgung. -Anst., 1960. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfram Wette Wehrmachtsausstellung Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] DNB 016887654 DNB 012633852 Vor 20 Jahren … Geschichtsfälschung in der Bundeswehr?

Dieser richtete am 15. Juli 1848 das Reichsministerium des Krieges ein. Aufgrund negativer Erfahrungen im Krieg gegen Dänemark 1848 ordnete die Nationalversammlung schließlich auch den Aufbau einer Flotte an. Die Marine-Angelegenheiten wurden dabei zunächst durch die Marineabteilung im Reichsministerium des Handels wahrgenommen. Am 22. Mai 1849 folgte die Einrichtung des Reichsministeriums der Marine. Mit dem Scheitern der Revolution Ende 1849 stellten beide Ministerien ihre Arbeit wieder ein. Die neu geschaffene Flotte bestand jedoch weiter und konnte unter ihrem Oberbefehlshaber ihre Selbständigkeit bewahren, bis sie im Mai 1851 als Bundesmarine dem zeitgleich in der vorherigen Form wiederbegründeten Deutschen Bund unterstellt wurde. Dieser verkaufte die Flotte 1852/53, bzw. ließ sie abwracken und am 31. März 1853 wurde die Bundesmarine offiziell aufgelöst. Eigene Streitkräfte besaß der Bund damit nicht mehr. Den Krieg von 1864 gegen Dänemark führten Preußen und Österreich als die Vormächte des Deutschen Bundes zunächst in Form einer Bundesexekution, aber letztlich selbständig mit ihren eigenen Truppen und Flotten durch.