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Jesusgebet Am Morgen Und

Ein anderer, der Böse, hat ihm einen anderen Plan geboten, und der Mensch folgte ihm. Gott aber hatte einen anderen Plan gehabt. Wir lesen es in der Bibel, in der Beschreibung vom ersten Sündenfall (vgl. Gen. 3). Gott hat die Welt und zuletzt den Menschen geschaffen. Die kleine Gebetsschule (31): Herzensgebet – durchatmen mit Jesus- Kirche+Leben. Und ER wollte, dass sich der Mensch die Erde untertan mache – natürlich in Freundschaft mit Gott. Der Mensch sollte in der Welt arbeiten und in ihr leben, sollte sie sozusagen für sich angenehm gestalten, sollte sie umändern. Gott hat dem Menschen dazu die Gaben gegeben. Der Mensch aber wollte nicht. Da sagte Gott ihm: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen! " Er sagte, dass die Erde gegen den Menschen rebellieren werde, dass es auch Unkraut geben wird und vieles andere, was nicht gerade Freude bringt. Wenn wir "JA" sagen zu Gottes Plan, dann sagen wir eigentlich "Ja" zum Urplan Gottes, den Er mit uns Menschen – mit der ganzen Menschheit und auch mit jedem einzelnen von uns – gehabt hat. Mit diesem "Ja" sagen wir: "Ich nehme jetzt die Gaben an und möchte versuchen, den Plan durchzuführen, den Du mit uns vorhattest! "

  1. Jesusgebet am morgen

Jesusgebet Am Morgen

Und die Menschen sehnen sich nach dem Licht, sehnen sich nach der Wahrheit, sehnen sich nach dem Frieden! Wenn wir morgens nicht beten und unseren Tag nicht in diesem Sinne anfangen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir oft so planlos leben und den Sinn unserer Arbeit und unseres Lebens nicht mehr erkennen. Es kommt dann sehr leicht zu Trauer, Depression, Aggression, Gewalttätigkeit und zu vielem anderen. Alle diese negativen Symptome, besonders Aggression und Gewalttätigkeit, sind eigentlich ein Schrei: "Mache Ordnung in deinem Leben! Wenn du so weitertust, verletzt du etwas Tiefes in dir. " Aggression und Gewalttätigkeit sind Zeichen dafür, dass tief im Menschen etwas verletzt ist. Ich habe einmal jemanden, der in Medjugorje, auf dem Berg Krizevac (Kreuzberg) von der Drogensucht geheilt wurde, gefragt: "Wie denkst du jetzt, da du selbst geheilt bis, über jene, die sich durch Alkohol und Drogen selbst vernichten? Soll man sie verurteilen? " Er sagte: "Nein, die sind Opfer, und Opfer darf man nie verurteilen, die sind schon verurteilt. Exerzitien auf Juist - Tägliche Gebetszeiten in der kath. Kirche Juist. "

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