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Esoterik Sprüche Und Weisheiten

Eine Crow-Frau war dabei, Wurzeln zu suchen, als ein Wolf vorbeikam. Der Hund der Frau rannte sofort auf den Wolf zu und sagte "He, was willst du denn hier? Hau ab! Du willst ja nur das haben, was ich auch habe! " Was hast du denn schon? " antwortete der Wolf. "Dein Besitzer schlägt dich, tritt dich, und wenn du versuchst, ihm ein Stückchen Fleisch zu stehlen, zieht er dir was mit dem Knüppel über´s Fell! " Aber sehr oft gelingt es mir, das Fleisch zu stehlen! " hielt der Hund dagegen. Esoterik sprüche und weisheiten des. "Du hast nichts, was du stehlen kannst. Ha, ich fresse wann ich will! " spottete der Wolf, "Und niemand quält mich! " Was frisst du denn schon? Du streunst herum, wenn die Männer die Büffel erlegen, und bekommst immer nur das, was übrig bleibt. Du hast Angst, näher zu kommen, sitzt herum mit stinkendem Fell und pulst Dreckbälle aus deinem Schwanz. " Nun höre sich einer diesen Hund an! Erzählt hier herum, mit verschmierten Essensresten im Gesicht! " lachte der Wolf. Tja, immer wenn ich in´s Lager komme, gibt mir mein Besitzer was gutes zu fressen. "

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Wie kann kosmische Religiosität von Mensch zu Mensch mitgeteilt werden, wenn sie doch zu keinem geformten Gottesbegriff und zu keiner Theologie führen kann? Es scheint mir, dass es die wichtigste Funktion der Kunst und der Wissenschaft ist, dies Gefühl unter den Empfänglichen zu wecken und lebendig zu erhalten. Albert Einstein Bewertungen insgesamt: 4. 6/5 (10) mehr → Behandle dich und alle Lebewesen so, als müsstest du ihnen für alle Ewigkeit in die Augen schauen. Andreas Tenzer 4. 4/5 (43) Auf spiritueller Ebene ist jeder Schmerz eine Chance – nur auf spiritueller Ebene. Esoterik sprüche und weisheiten zitate. Emile Michel Cioran 4. 56/5 (16) Jene, die diese Weisheit vom Selbst besitzen, betrachten alle Wesen mit einheitlichen Seherblick und hegen für alle gleich viel Liebe, ob die betreffenden Wesen nun spirituell fortgeschritten oder die geringsten unter den Menschen sind. Bhagavad Gita 3. 91/5 (22) Wirklich bedeutet im spirituellen Sprachgebrauch das, was ewig ist, unveränderlich, unzerstörbar. Das ist der eigentliche Inbegriff von «Wirklichkeit».

© Zitat, Horst Bulla, geb. Dichter und Autor