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Tapetengrund Selber Mischen

Hallo zusammen! Folgendes Problem. Ziehe demnächst in einen Neubau (Erstbezug). Die Wände und Decken werden mir im "Rohzustand" übergeben. (Gibsputz? ) Da ich Tapeten und Raufaser leid bin möchte ich nur streichen. So hier schliesst meine Frage an: Was muss ich als Grundierung verwenden?!? Nach langem DUrchforsten im Netz fand ich immer widersprüchliche Aussagen. Mal ist Grundierung und Tiefengrund das Gleiche, dann man wieder nicht! Tiefengrund selbst herstellen » Die DIY-Alternative. Was muss ich in meinen Fall verwenden?!?! Danke! Eine Grundierung ist die in der regel um die saugfähigkeit der Wand zu reduzieren (weniger Farbverbrauch). Eine gewöhnlicher Tiefgrund ist dazu da um die Farbe des untergrundes z. B. weiß zu machen dann brauchst du nicht mehr so viel Farbe auftragen das sie deckt. Der Haftgrund wiederum ist dazu da um der Farbe eine Haftoberfläche zu geben. Wenn du auf die nackte Wand aufstreichst, dann fällt deine Farbe nach kurzer Zeit wieder ab. Das passiert mit Haftgrund nicht. Eine Empfehlung an dich wenn du schon streichst, dann verwende eine Naturfarbe, du wirst dich immer ärgern wenn du dir eine kunststoff dispo kaufst, weil Naturfarben immer mehr im kommen sind und die Produkte irgendwann Standart werden und die Kunstoff dispos sind eigentlich schon alter kurzem habe ich in einem Flyer gelesen, das es auch Energiesparfarben bei HEKONTEC gibt die sollen sogar noch gut sein das könnte dir vielleicht auch noch beim Energiesparn helfen.

  1. Tiefengrund selbst herstellen » Die DIY-Alternative

Tiefengrund Selbst Herstellen » Die Diy-Alternative

Doch auch wenn Sie recht große Farbunterschiede auf der alten Wand haben, sollten Sie auf Nummer sicher gehen. Diese werden oft durch die Feuchtigkeit im Kleister angelöst und schlagen dann nach außen durch.

© Chris Lambertsen Schritt 2/4: Vinyltapete Sie ist in der Regel leicht trocken abziehbar und muss gar nicht überspachtelt werden. Entfernen ist hier wesentlich einfacher. © Chris Lambertsen Schritt 3/4: Profiltapete Diese Variante ist ganz gut überspachtelbar, allerdings sollten Sie dabei nicht zu fest aufdrücken. © Chris Lambertsen Schritt 4/4: Glasfasertapete Die kriegen Sie sowieso nicht runter, deshalb sind Spachtelmassen oder übergeklebte Vliestapeten die einzigen Möglichkeiten, sie loszuwerden. Vliestapete tapezieren Tapezieren © Chris Lambertsen Schritt 1/3: Tapete abrollen Die Vliestapete drücken Sie in den Kleister ein und mit der Rolle fest. Überstände an Wand und Boden schneiden Sie per Cutter sauber ab. Wand trocknen lassen. © Chris Lambertsen Schritt 2/3: Streichen Auf der mit Vlies tapezierten und nun ganz glatten Wand können Sie im Grunde alles machen. Hier wird mit einer Wandfarbe gestrichen. Sie können aber auch spachteln, verputzen oder übertapezieren. © Chris Lambertsen Schritt 3/3: Vliestapete Vliestapeten sind rückseitig mit einem feinen Vliesgewebe kaschiert.