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Kleinblütiges Weidenroeschen Tinktur

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Auch bei der Anwendung des Kleinblütigen Weidenröschens sind Nebenwirkungen möglich. Bei einer zu hohen Dosierung oder bei einer längerfristigen Einnahme kann es zu Magen-Darm-Komplikationen kommen. Das kleinblütige Weidenröschen in der Küche Essbare Blüten Im Frühling kann aus den jungen Trieben ein Salat zubereitet werden, diese schmecken wie Vogerlsalat. Aus der ganzen Pflanze kann Spinat gekocht werden. Zubereitung Weidenröschentee Zubereitung für eine Tasse Tee 2 TL getrocknetes Weidenröschenkraut Kraut mit 200ml kochendem Wasser übergießen zudecken 10 Minuten ziehen lassen Tee abseihen Am besten wird der Tee langsam und in kleinen Schlucken getrunken um die Verträglichkeit zu testen. Kleinblütiges Weidenröschen Tinktur - Shop der Apotheke am Theater. Empfehlenswert sind 1-3 Tassen täglich, jedoch sollte diese Menge nicht überschritten werden! Der Tee schmeckt meist blumig und leicht bitter. Herstellung Weidenröschentinktur Hierfür wird eine Hand voll frisches Kraut mit Blüten und Stengeln sowie Alkohol benötigt. Kraut klein schneiden mit Alkohol übergießen (hochprozentiger Schnaps oder Obstbrand) In ein Gefäß mit Deckel füllen für mindestens 2 Wochen stehen lassen Dabei die Flüssigkeit immer wieder gut durchschüttel Anschließend abfiltern und in kleine Fläschchen füllen Bei Beschwerden können bis zu drei Mal täglich je 15-20 Tropfen eingenommen werden.

↑ a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 684. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching bei München, 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 248. Netzwerk Phytodiversität Deutschlands, Bundesamt für Naturschutz (Hrsg. ): Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Landwirtschaftsverlag, Münster 2014, ISBN 978-3-7843-5319-7, S. 323. Georg Philippi: Onagraceae (Oenotheraceae), Nachtkerzengewächse. In: Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg. ): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 4: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Rosidae): Haloragaceae bis Apiaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1992, ISBN 3-8001-3315-6, S. 48–49. V. Steenkamp, M. C. Gouws, M. Gulumian, E. E. Elgorashi, J. van Staden: Studies on antibacterial, anti-inflammatory and antioxidant activity of herbal remedies used in the treatment of benign prostatic hyperplasia and prostatitis.