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Jedenfalls haben wir in der Pandemie gesehen, dass sich Horrorszenarien, die sich manche angesichts der größeren Flexibilität der Apotheken ausgemalt haben, nicht bewahrheitet haben. Die Apothekerinnen und Apotheker sind mit den Möglichkeiten sehr solide umgegangen. Und es ist auch ein Service für die Patientinnen und Patienten, wenn sie nicht mehrfach in die Apotheke kommen müssen, sondern gut beraten auch etwas anderes bekommen können. Kürzlich wurde ein inoffizieller Referentenentwurf für ein GKV-Stabilisierungsgesetz publik. Hilft eine große Klappe im Leben weiter? (Liebe und Beziehung, Freizeit, Psychologie). Wie haben Sie die darin verarbeiteten Sparvorschläge aufgenommen? Einige der Regelungen im Pharmabereich haben nicht sehr überrascht, sie kamen durchaus erwartet und finden sich auch im Koalitionsvertrag angelegt. Was allerdings den für die Apotheken relevanten Kassenabschlag betrifft, war ich schon verblüfft – zumal wir Vor-Ort-Apotheken stärken wollen. Da hätte ich normalerweise nachgebohrt, aber der Referentenentwurf ist ja sehr schnell wieder verschwunden. Jetzt warte ich erst einmal ab, ob die Regelung in einem neuen Entwurf noch zu finden ist.
Laut ECC-Umfrage achten inzwischen fast zwei Drittel (61 Prozent) der Verbraucher genauer als früher auf die Preise und greifen öfter zu Sonderangeboten. "Die Menschen passen auch wieder stärker darauf auf, dass sie nicht zu viel einkaufen, damit nichts weggeworfen werden muss", beobachtet Kecskes. Sparmaßnahme Nummer zwei: Verzicht auf teure Markenartikel. Knapp die Hälfte der Verbraucher (48 Prozent) verzichten der ECC-Umfrage zufolge aktuell öfter mal auf teure Marken - und greift stattdessen lieber zu den preisgünstigeren Eigenmarken der Handelsketten. "Dieses Umsteigen beobachten wir in den letzten Monaten immer häufiger", bestätigt auch GfK-Experte Kecskes. Wie der Ukraine-Krieg das Einkaufen verändert. "Hersteller von hochwertigen Markenartikeln werden in den nächsten Monaten im Lebensmittelhandel zu kämpfen haben. Denn angesichts der knappen Kassen werden niedrig- und mittelpreisige Marken an Bedeutung gewinnen", ist auch Martin Fassnacht von der Wirtschaftshochschule WHU in Düsseldorf überzeugt. Das gelte insbesondere für die Eigenmarken der Händler, wenn sie den Kunden einen Mehrwert - wie etwa Bio oder regionale Herkunft - böten.
Während etwa Becker ein Getriebener ist, lässt Popp alles und jeden nach seiner Pfeife tanzen. Der Roman dreht sich um Politik, Medien und deren Abhängigkeiten. Dabei verzichtet Rabinovici bewusst auf tagesaktuelle Bezüge zur österreichischen Politik- und Medienlandschaft. Er bleibt lieber im Allgemeinen, aber nicht im Oberflächlichen! T3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business. Die Gegenüberstellung von Korruption und Idealismus wird in der packenden Geschichte durchgespielt – mit viel Tempo: Rabinovici will nicht langweilen. Es gelingt ihm. Rezension von: Erkan Osmanovic, 07. 04. 2022 Originalbeitrag Für die Rezensionen sind die jeweiligen Verfasser/innen verantwortlich. Sie geben nicht notwendig die Meinung der Redaktion wieder.
Laut ECC wollen fast zwei Drittel der Menschen (64 Prozent) in der nächsten Zeit beim Einkaufen mehr sparen. Größere Anschaffungen würden aufgeschoben. Und natürlich werde auch beim Lebensmitteleinkauf gespart. Hier ist der Einschnitt sogar besonders spürbar. Denn der Lebensmittelhandel gehörte zu den größten Gewinnern der Corona-Krise. Während der Pandemie mit ihren Lockdowns hatten die Bundesbürger das Geld, das sie nicht in Restaurants, Bars oder für Urlaubsreisen los werden konnten, zu einem beträchtlichen Teil im Lebensmittelhandel ausgegeben. Man gönnte sich etwas und griff öfter zu den teureren Produkten. Das ist vorbei. Jetzt wird wieder auf den Cent geschaut. Und die Zahlen der Marktforscher und Umfragen der Handelsforscher zeigen, auf welche Strategien die Verbraucherinnen und Verbraucher dabei setzen. "Die Menschen sind kreativ und finden Lösungen, ihre Standards zu halten, ohne sprunghaft mehr Geld ausgeben zu müssen", urteilt Kecskes. Sonderangebote nutzen und auf Markenartikel verzichten Sparmaßnahme Nummer eins: Mehr Preise vergleichen und mehr Sonderangebote kaufen.
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