mvsicly.com

Allgemeine Zeitung Mainz Stellenanzeigen

Spielen Aber Sicher Al

Was wird gefördert? Gefördert werden Sanierungsmaßnahmen, Wartungen und Modernisierungen von Spielanlagen in Schleswig-Holstein in z. B. Schulen, KiTas, Kindergärten oder in Gemeinden und Städten. Wir konzentrieren uns auf einzelne regionale Spielplätze. Warum fördern die Volksbanken Raiffeisenbanken Spielanlagen? "Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. Spielen aber sicher photo. " Diese Überzeugung unserer Gründungsväter teilen die Volksbanken Raiffeisenbanken seit über 160 Jahren. Ausgelassenes Spielen im Freien und körperliche Aktivität sind wichtige Fundamente für die Gesundheit und geistige Entwicklung von Kindern. Und wo kann man sich besser austoben als auf dem Spielplatz? Leider fehlt es häufig an Mitteln für die Instandhaltung von Spielplätzen und Spielgeräten. Wir möchten gemeinsam mit örtlichen KiTas, Schulen und anderen Einrichtungen sowie öffentlichen oder privaten Trägern zur Sanierung von Spielplätzen beitragen und so dafür sorgen, dass Kinder dort sicher spielen können Mensch im Mittelpunkt.

Spielen Aber Sicherheitstechnik

Gemeinsam mit den Spezialisten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Mehr erfahren

Die jüngeren SpielerInnen sind ebenfalls besonders auf dem Smartphone aktiv: 42 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen spielen hier regelmäßig. Konsole und Computer liegen in der Studie jedoch nur knapp dahinter (40% und 34%). Die DAK-Studie zu Computerspielsucht zeigt, dass rund 15 Prozent der Jugendlichen, die ihre Freizeit regelmäßig mit Videospielen verbringen, als sogenannte "Risiko-GamerInnen" gelten. Jedoch steckt nicht immer gleich ein krankhaftes Verhalten dahinter, wenn Heranwachsende am liebsten stundenlang vor dem Bildschirm sitzen und ihr neues Lieblings-Game durchspielen möchten. Spielen aber sicher ist. Viele Eltern machen sich Sorgen, dass gewalthaltige Videospiele bei Heranwachsenden zu gewaltvollem Verhalten führen könnten. Zahlreiche Studien widmen sich der Frage nach der Wirkung von medialer Gewalt. Langzeitstudien zeigen tendenziell, dass ein Grund zur Sorge nur in den seltensten Fällen besteht und dass die Wirkung von vielschichtigen Faktoren abhängt.