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Durch die Förderung der Medienkompetenz Ihrer Kinder und einer klaren Regelung der Internet- und Handynutzung können Sie Cybermobbing vorbeugen. Wissenswertes über cybermobbing unterrichtsmaterial. Erkundigen Sie sich über die Internetaktivitäten Ihrer Kinder und sprechen Sie offen mit Ihnen Cybermobbing. Nehmen Sie die Anliegen Ihrer Kinder ernst, seien Sie für Ihre Kinder da und suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. Weitere nützliche Informationen und Unterstützung rund ums Cybermobbing finden Sie unter: Weitere Informationen zur Medienkompetenz Weitere Themen, die Sie interessieren könnten:
Die Person, die gemeldet wird, erfährt nicht, wer sie gemeldet hat. In den Privatsphäre-Leitfäden von finden Sie Unterstützung zum Thema Melden und Blockieren. Beweise sichern: Helfen Sie Ihrem Kind, Screenshots von Nachrichten samt Datum und User*innenprofil zu machen. Falls es sich für Ihr Kind richtig anfühlt, können Sie es auch dabei unterstützen, eine Anzeige zu erstatten. Cybermobbing kann bei jeder Polizeidienststelle angezeigt werden. Hier werden auch die gesicherten Beweise relevant. Beachten Sie hierbei, dass eine Anzeige nach Erstattung nicht mehr zurückgezogen werden kann. Unterlassungsauftrag: Es gibt für über 18-jährige oder Minderjährige mit erwachsenen Begleitung, auch die Möglichkeit, um ca. 100 Euro über ein Onlineformular einen gerichtlichen Unterlassungsauftrag einzuleiten. Was können Sie tun, wenn Ihr Kind selber etwas Falsches getan hat? Wissenswertes über cybermobbing folgen. Erklären Sie Ihrem Kind, dass das Verhalten nicht in Ordnung ist. Bereut Ihr Kind das Verhalten, ist es wichtig, es nicht zu verurteilen, sondern Hilfe anzubieten, es wieder gut zu machen.