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simpel (0) Ziegenkäse-Feigen-Hamburger Gourmet-Hamburger mit Ziegenkäse und Jalapeños vertraut und ungewohnt zugleich, einfach 25 Min. normal 4, 14/5 (5) Wongar Aussie Burger, Burger with the Lot Hamburger mit Eiern, Käse, Ananas, Rote Bete und Speck 30 Min. pfiffig (0) Hamburgerfleisch mit Blauschimmelkäse 15 Min. simpel 3/5 (2) Hamburger auf Toastbrot, überbacken mit Käse mit Gemüse und Salsa mexicaine 15 Min. simpel 4, 67/5 (43) Spiel mir das Lied vom Brot Movie-Burger zum Kultfilm "Spiel mir das Lied vom Tod" 10 Min. simpel 4, 63/5 (22) American Cheeseburger es wird ein verschließbarer Grill benötigt 30 Min. simpel 4, 54/5 (1881) Low-Carb Big Mac Rolle schmeckt wie der bekannte Burger 35 Min. Die besten Käse-Läden in Hamburg | Genuss-Guide. normal 4, 5/5 (38) Bourbon Burger 20 Min. simpel 4, 49/5 (83) Halloumi-Burger vegetarisch 20 Min. normal 4, 77/5 (607) Cheeseburger-Kuchen herzhaft, Angaben für eine Kuchenform mit 28 cm Durchmesser 30 Min. normal 4, 54/5 (89) Drumboys Big Kahuna Burger As Jules put it 60 Min.
Schlafen Astronauten in der Embryonalstellung? Welche Rolle spielen Sensoren in der Luft- und Raumfahrt? Und haben Gründerinnen auch Vorteile gegenüber Gründern? Unser Host Thomas Ramge fragt die Luft- und Raumfahrtingenieurin Katharina Kreitz, Mitgründerin des Münchner Deeptech-Start-ups Vectoflow. Was ist ein Holodeck? Beamt es uns aus der Zoom-Hölle? Und wie kann ein kleiner Start-up-David aus Karlsruhe bei Augmented Reality die Big-Tech-Goliaths schlagen? Unser Host Thomas Ramge fragt Dr. Miro Taphanel, Gründer des Holodeck-Start-ups Gixel. Wie lässt sich die Binnenschifffahrt elektrifizieren? Wann kommt der Autopilot für Boote? Und wieviel Geld braucht ein Start-up, das beide Herausforderungen in einem Rutsch angeht? Käse für hamburger. Unser Host Thomas Ramge fragt: Stefanie Engelhard, Gründerin und CTO der Firma Unleash Future Boats, die in Schleswig-Holstein emissionsfreie, autonome Schiffe entwickelt. Was ist eine "Innovation Challenge"? Welche Rolle spielen dabei Wettbewerb und Kooperation? Und worum geht es bei den aktuellen Challenges der SPRIND?
Wohnen in Nissenhütten in einer ausgebombten Stadt – der Alltag nach dem Zweiten Weltkrieg. Foto: picture-alliance/ dpa Tausende Hamburger lebten ab 1945 in Nissenhütten. Je eine Person hatte dabei zwei Quadratmeter zur Verfügung. Hamburg. Als das kleine Mädchen nach einer unruhigen Nacht seinen bloßen Arm ausstreckt, schreit es plötzlich vor Schmerzen. Seine Hand ist an der eiskalten Wellblechwand festgefroren. Die Eltern geraten in Panik. Sie dürfen nicht einfach hinauslaufen und Hilfe holen, es herrscht Ausgangssperre in diesem ersten Nachkriegswinter. Schließlich können sie eine britische Militärpatrouille anhalten, die per Funk die Feuerwehr alarmiert. Mit einer Lötlampe erwärmen die Retter das Wellblech ganz vorsichtig von außen, schließlich kann das Mädchen seine Hand befreien. Geschockt, aber unverletzt. Gut sieben Jahrzehnte später steht Archivar Martin Kleinfeld in einer Wellblechbaracke des Freilichtmuseums am Kiekeberg. Käse für hamburger maison. "In solchen Hütten haben in Hamburg bis zu 42. 000 Menschen gelebt", sagt Kleinfeld.