mvsicly.com

Allgemeine Zeitung Mainz Stellenanzeigen

Suchergebnisse Für „Wilhelm Busch“ – Seite 5 – Zitate U. Weisheiten

O glücklich, wem zum Eigentume Mehr ward als nur der Duft der Blume. Hoffmann von Fallersleben – Wenn alles schläft in stiller Nacht Wenn alles schläft in stiller Nacht, Die Liebe wacht. Sie wandelt leise von Haus zu Haus, Und teilt die schönsten Gaben aus; Sie bringet Trost für altes Leid, Bringt neue Lust und Fröhlichkeit. – Laß, Liebe, deine Gabe mich sein, Flicht mich in deine Träume mit ein, Daß d i e, nach der mein Herz verlanget Und sehnsuchtsglühend banget, Im Träume mich sieht Und hört mein Lied. Hoffmann von Fallersleben – Wer noch zweifelt einen Tag Wer noch zweifelt einen Tag, Ob ihm Liebe Liebe gibt; Wer zu denken noch vermag, Daß er liebet, wenn er liebt – Hat ein Leben nie begonnen Und vollendet nie ein Leben, Und der Erde schönste Wonnen Wird ihm auch kein Himmel geben. Hoffmann von Fallersleben – Wie die Wolke nach der Sonne Wie die Wolke nach der Sonne Voll Verlangen irrt und bangt, Und durchglüht von Himmelswonne Sterbend ihr am Busen hangt; Wie die Sonnenblume richtet Nach der Sonn' ihr Angesicht Und nicht eh'r auf sie verzichtet, Bis ihr eig'nes Auge bricht; Wie der Aar auf Wolkenpfade Sehnend steigt in Himmelszelt Und berauscht vom Sonnenbade Blind zur Erde niederfällt: So auch muß ich schmachten, bangen, Späh'n und trachten, dich zu sehn, Will an deinen Blicken hangen Und an ihrem Glanz vergehn.

Hoffmann Von Fallersleben Gedichte Liebe Youtube

Ich muss hinaus, ich muss zu dir, Ich muss es selbst dir sagen: Du bist mein Frhling, du nur mir In diesen lichten Tagen. Ich will die Rosen nicht mehr sehn, Nicht mehr die grnen Matten, Ich will nicht mehr zu Walde gehn, Nach Duft und Klang und Schatten. Ich will nicht mehr der Lfte Zug, Nicht mehr der Wellen Rauschen, Ich will nicht mehr der Vgel Flug Und ihrem Liede lauschen. Das pure Glck ergreift mich dann, Wenn ich in Deine Augen sehn kann. Ich will hinaus, ich will zu dir, Ich will es selbst dir sagen: Du bist mein Frhling, du nur mir, Hoffmann von Fallersleben (Hochschullehrer fr Germanistik)

Hoffmann Von Fallersleben Gedichte Liège Http

Wenn die Blumen sich entfalten, Äugelt Gottes Sonne drein - Herz, so laß den Himmel walten, Dir auch gibt er Sonnenschein. Nur liebend ist dein Herz ein Herz Was ist die Welt, wenn sie mit dir Durch Liebe nicht verbunden? Was ist die Welt, wenn du in ihr Nicht Liebe hast gefunden? Verklage nicht in deinem Schmerz Des Herzens schönste Triebe! Nur liebend ist dein Herz ein Herz, Was ist es ohne Liebe? Wenn du die Liebe nicht gewannst, Wie kannst du es ermessen, Ob du ein Glück gewinnen kannst, Ob du ein Glück besessen? O glücklich wer ein Herz gefunden! O glücklich wer ein Herz gefunden, Das nur in Liebe denkt und sinnt, Und mit der Liebe treu verbunden Sein schönres Leben erst beginnt! Wo liebend sich zwei Herzen einen, Nur eins zu sein in Freud' und Leid, Da muß des Himmels Sonne scheinen Und heiter lächeln jede Zeit. Die Liebe, nur die Lieb' ist Leben: Kannst du dein Herz der Liebe weihn, So hat dir Gott genug gegeben, Heil dir! die ganze Welt ist dein! Sie weiß es nicht, wie ich mich wiege In Träumen von ihr, Und auf der Sehnsucht Schwingen fliege Wachend zu ihr, Und wie ich immer flüstr' und kose Und rede mit ihr, Und stehen bleib vor jeder Rose, Als stünd' ich vor ihr; Wie all mein Sehnen, mein Verlangen Strebt nach ihr, Und alles mir ist aufgegangen Einzig in Ihr.

Hoffmann Von Fallersleben Gedichte Liebe Translation

wir sind zu sehr befangen in der eigenen Schlechtigkeit, daß wir immer noch verlangen immer nach der besseren Zeit. Doch wir wollen uns bestreben, wollen tun, wie ihr es tut, und so ganz dem Guten leben ohne allen Zweifelsmut. Und wir wollen nicht mehr streiten, wollen sehen, wie ihr es seht; O wie … Weiterlesen … Spott auf Obrigkeit | Unpolitische Lieder II | 1840 Ach, wär ich doch bald genesen Ach, wär´ ich doch bald genesen Und dürft´ hinaus ins Feld! Es ist der Frühling gekommen: Nun freut sich alle Welt. Hell aus den Lüften erschallet Gesang und Jubelgetön. Es grünt und blühet im Tale, Es bläu´n sich die fernen Höhn. Ach, war´ ich doch bald genesen! Wie ist mir Angst und bang! Mich hält … Weiterlesen … Frühling | 1840-1847 Vormärz | 1842

Beitrags-Navigation