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Deutzer Hafen Neubau

Die Neuentwicklung des Hafengebiets bietet nun die einmalige Gelegenheit, in dieser besonderen Lage ein einzigartiges und unverwechselbares Stadtquartier entstehen zu lassen. Der Integrierte Plan greift dies auf und beschreibt das Ziel der städtebaulichen Entwicklung des Deutzer Hafens: die Schaffung eines lebendigen, bunten und urbanen Stadtviertels zum Wohnen und Arbeiten. Geplant sind Wohnungen für etwa 6. 900 Menschen und Büros für 6. 000 Arbeitsplätze, eine Grundschule, Einzelhandel sowie kulturelle und soziale Einrichtungen. Es sollen vielfältige Wohnformen angeboten werden (öffentlich gefördert, frei finanziert, Eigentum, Miete, Baugruppen und Genossenschaften). Gleichzeitig soll das Quartier eine attraktive und breite Mischung an Dienstleistungs- und Büronutzungen, Handel, Nahversorgung, Gastronomie, Freizeit- und Kulturnutzung sowie sozialer Infrastruktur bieten. Der Integrierte Plan besteht aus einem Lageplan sowie einem Handbuch, dem Quartiersbuch, und enthält alle relevanten Informationen zu den intensiv bearbeiteten Themengebieten wie Wohnen, Arbeiten, Bauen, soziale und kulturelle Infrastruktur, Freiraum und Mobilität.

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SPD fordert Dialog über Autobahnbrücke und Deutzer Hafen by • 19. Januar 2021 • 0 Comments Die Porzer SPD ist mit den Entwicklungen beim Neubau des Deutzer Hafens und der Planung einer neuen Rodenkirchener Autobahnbrücke unzufrieden: "Im Deutzer Hafen entstehen Wohnungen für etwa 6900 Menschen. Gut 6000 Menschen sollen dort ihren Arbeitsplatz finden. Es ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Köln und liegt in direkter Nachbarschaft von Köln-Poll. Im Arbeitsprogramm des Verwaltungsvorstands der Stadt Köln wurde die Veröffentlichung des Verkehrsgutachtens für den Deutzer Hafen für 2020 angekündigt. Vorgelegt wurde es bis heute nicht. Deshalb fragt die SPD-Ratsfraktion jetzt erneut nach dem versprochenen Verkehrsgutachten. Der SPD Ortsverein Poll, Ensen, Westhoven hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach mit eigenen Ideen für ein schlüssiges Verkehrskonzept eingesetzt. Vorrangiges Ziel war dabei immer, die Verkehrsbelastung auf der Siegburger Straße nach Möglichkeit zu reduzieren. "

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Er verwies auf die stadtbildprägende Wirkung der beiden markanten Bauwerke, die insbesondere vom linksrheinischen Rheinufer betrachtet Deutz prägt. Außergerichtliche Einigung über den Denkmalschutz Die Moderne Stadt und der Stadtkonservator fanden einen Kompromiss, so dass die Klage fallengelassen werden konnte. Im Rahmen der außergerichtlichen Einigung erkannte Werner an, dass sechs der Silos umgenutzt werden müssen, um eine sinnvolle Aufteilung zu ermöglichen. Der Abbruch bezieht sich zudem lediglich auf Teile des Mühlenkomplexes, die nicht unter Denkmalschutz stehen. Das betonte Baudezernent Markus Greitemann ausdrücklich, nicht ohne zu erwähnen, dass der Stadtkonservator mittlerweile seinem Dezernat untersteht und nicht mehr dem Kulturdezernat, wie es vorher der Fall war. Foto: Visualisierung: Cobe "Wir werden hier ein neues Quartier schaffen, dass für die gesamte Bundesrepublik beispielgebend sein wird", sagte Greitemann. Im Deutzer Hafen sollen 3000 Wohnungen für rund 7000 Menschen entstehen.

Die Stadtgesellschaft darf bei einem so bedeutenden Stadtentwicklungsprojekt eine echte und umfassende Öffentlichkeitsbeteiligung erwarten. Hinzu kommt, dass die Stadtverwaltung parallel zu dieser Öffentlichkeitsbeteiligung die Beratung der Beschlussvorlage 2608/2021 in den politischen Gremien betreibt. Dass sie ihren Beschlussvorschlag als alternativlos bezeichnet, erklärt vielleicht die Art und Weise der Öffentlichkeitsbeteiligung. Wenn sowieso schon alles feststeht, reicht ja die reine Information der Öffentlichkeit, echte Beteiligung ist nicht mehr erforderlich. Bemerkenswert ist auch, dass eine wichtige Änderung des Integrierte Plans in der Öffentlichkeitsbeteiligung nicht angesprochen wurde: Im Bereich zwischen Siegburger Straße, Am Schnellert und Poller Kirchweg muss der Standort des neuen Umspannwerks geändert werden. Und diesen Anlass (oder sollte man besser von Vorwand sprechen? ) nutzt die Stadtverwaltung, um ein 15geschossiges Hochhaus in die Planung zu schmuggeln. Ist das das Muster, wie Greitemann, Röhrig & Co.