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Artikel Von ‘Dirk Seifert’ - Taz.De

Ihre Debatten und ihr Verhalten sind in den letzten Jahren stark mit der eigenen Existenzsicherung verbunden: schwindende Mitgliederzahlen, eigener Personal- und damit auch Kompetenzabbau. Vor diesem Hintergrund stehen Gewerkschaften häufig eher in Konkurrenz zu einander, anstatt gemeinsame Perspektiven zu suchen. Eine dezentrale Energiewende mit Bürgerbeteiligung und gesellschaftlicher Debatte scheint die Hamburger Gewerkschaften bisher zu überfordern. Vor allem die IG Metall Hamburg schweigt. Dabei brennt es in beiden Energieunternehmen. Dirk seifert hamburg new jersey. Die Beschäftigten stehen seit vielen Jahren unter enormem Druck. Tausende von Arbeitsplätzen wurden bereits abgebaut – ganz ohne Energiewende und Volksinitiative. Bereits 2010 – also vor der Atomkatastrophe von Fukushima – hatte der Vorstand von Vattenfall angekündigt, bis 2018 rund 1600 Stellen abbauen zu wollen, 180 Millionen Euro sollten eingespart werden. Mitte November 2011 setzte Vattenfall den Kolleginnen und Kollegen des Kundenservice das Messer auf die Brust: 900 von ihnen sollten drastische Gehaltssenkungen hinnehmen, oder sie würden verkauft.

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Zur Verschwörung bei der Zeit und auch sonst siehe hier: BUND: Keine Verbrennung von Namibia-Busch-Biomasse in Hamburg Alles zum Thema Namibia Buschholz auf Während einige NGOs ihren "Begleitprozess" zu den Prüfungen der Umweltbehörde in Kooperation mit der Bundesgesellschaft für internationale Zusammenarbeit und namibischen Stellen trotz ernüchternder Zwischenbilanz bis Ende des Jahres verlängerten, zieht die Umweltbehörde nun bezogen auf die Holzverbrennungspläne in Hamburg also eine Art Schlussstrich. Die Gründe, warum das so ist, sind in der unten vollständig dokumentierten PM der Umweltbehörde zu finden: "In einem Zwischenergebnis hat sich herausgestellt, dass eine Verbrennung der Buschholzbiomasse (Häcksel oder Pellets) in einem Fernwärmekraftwerk zwar perspektivisch technisch möglich ist. Das städtische Unternehmen Wärme Hamburg sieht allerdings kurzfristig, in den nächsten zwei bis drei Jahren, ohne wirtschaftlich relevante Umbauten keine Möglichkeit der Nutzung von großen Mengen an Buschbiomasse. BUND Hamburg – Dirk Seifert. "

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