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Michael Jackson: Jetzt Nehmen Seine Kinder Rache!

Nach "Leaving Neverland": Hat Michael Jackson Kinder missbraucht? Das glaubt die Redaktion Nach "Leaving Neverland": Hat Michael Jackson Kinder missbraucht? Das glaubt die Redaktion - Zwei komplett unterschiedliche Meinungen über die diskutierte Doku Nach der deutschen Ausstrahlung von "Leaving Neverland" wird noch mehr diskutiert als zuvor! Hat Michael Jackson (†50) zahlreiche Jungen missbraucht? Sagen James Safechuck, 41, und Wade Robson, 36, die Wahrheit? Eine klare Antwort gibt es auf diese Fragen nicht. Fakt ist jedoch, dass sich die Zuschauer ein eigenes Bild von Jacko machen konnten – und auch die Meinungen in der -Redaktion gehen auseinander … Wade Robson: "Ich möchte jetzt endlich die Wahrheit sagen" In der Dokumentation beschreiben Robson und Safechuck bis ins kleinste Detail, wie der King of Pop sie missbraucht haben soll. Es sind Schilderungen, die fassungslos machen und den Ruf von Michael Jackson für immer beschädigen. "Ich habe so lange lügen müssen. Ich möchte jetzt endlich die Wahrheit sagen – so laut und deutlich wie möglich", erzählt Wade Robson in "Leaving Neverland".
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Hinter sich den erwachsenen Mann, der diese merkwürdigen Dinge mit ihm tat. Ihm sei nun die Wahl geblieben, ob er lieber Peter Pan oder Michael Jackson anschauen wolle. Michael Jackson mit dem zehn Jahre alten Jimmy Safechuck im Jahre 1988) Quelle: Getty Images Im Grunde ist das, was Jimmy Safechuck und Wade Robson erzählen, so grauenvoll es klingen mag, gar nichts Besonderes. Es ist die Geschichte eines Pädophilen, der sich in das Vertrauen von Kindern einschleicht, sie gefügig macht und sich dann nimmt. So kennt man das aus Hunderten Kriminalfällen. Jimmy Safechuck und Wade Robson fühlten sich damals nicht als Opfer. Im Gegenteil, der körperliche Missbrauch, von dem sie im Film in fürchterlichen Details berichten, habe ihnen das Gefühl gegeben, privilegiert und geschätzt zu sein. Im Übrigen hätten, so die beiden Kronzeugen des Films, Drohungen dafür gesorgt, dass sie stumm blieben: Michael Jackson habe ihnen gesagt, dass sie für ihr ganzes Leben ins Gefängnis müssten, wenn sie ihr schmutziges Geheimnis ausplauderten.

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Michael Jacksons Ex-Nanny verteidigt ihn Grace Rwaramba, die zwölf Jahre für Popstar Michael Jacksons als Kindermädchen gearbeitet hat, verteidigt ihren ehemaligen Chef. In einer Erklärung spricht sie den Männern Wade Robson und James Safechuck ihr tiefes Mitgefühl aus - sollte Jackson sie tatsächlich verletzt haben. Aber, weil Michael nicht mehr hier ist, um sich zu verteidigen, und weil ich einen einzigartigen Blick auf ihn und das Leben, das er lebte, habe, fühle ich mich verpflichtet, gegen, was ich ganz klar als falsche Vorwürfe ansehe, zu sprechen. Die Person, die Wade und James beschreiben, ist nicht die Person, die ich kannte, so Michael Ex-Nanny gegenüber "People". Und weiter: Während er bei weitem nicht perfekt war, sah und erfuhr ich in den über zwölf Jahren, die ich mit Michael gelebt habe und ihn und seinen Lebensstil sehr gut kannte, nichts, dass mich vermuten ließ, er wäre des sexuellen Missbrauchs von Kindern fähig gewesen. Kindermädchen behauptet: Angebliches Missbrauchsopfer lügt!

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Doch Gerichtsakten besagen, dass der erwähnte Ausflug erst drei Jahre später stattgefunden hat.

Auch wollte Wade ein Buch vertuschen, dass er ein Jahr zuvor über den vermeintlichen Missbrauch geschrieben hatte. Darin sollen sich nämlich die Aussagen von denen im Verfahren sehr unterscheiden. Und nicht nur Mike Smallcombe will die Doku als Fake enttarnt haben: Michael Jacksons Fans wollen in einem Interview beim Sundance Film Festival die beiden vermeintlichen Opfer ebenfalls beim Lügen ertappt haben. Denn als die beiden gefragt wurden, wie sich die Doku und – ihre "persönlichen Wahrheiten" – auf ihre Familien ausgewirkt haben, warfen sich die sonst eher nervös wirkenden Männer wohl ein breites Lächeln zu! 725 Kann sein, schließlich hat er sich als Biograph intensiv mit MJ befasst. 402 Na ja, mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, was ich glauben soll. Tipps für Promiflash? Einfach E-Mail an:

Es gibt meiner Meinung nach zu viele Ungereimtheiten und Lügen in diesen Fällen. Ich finde es sehr bedenklich, nach jemandes Todes so eine Reportage zu bringen. Fakt ist, er wurde nie des Mißbrauchs schuldig gesprochen. Ich habs nicht gesehen und es interessiert mich nicht. Die Toten sollte man ruhen lassen.