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Adresse des Hauses: Wien, Landstraßer Hauptstraße, 125 GPS-Koordinaten: 48. 19594, 16. 39668
Um diese Figur rankt sich eine Legende. Als vor vielen Jahren ein Mann angeklagt wurde, er hätte ein schweres Verbrechen begangen, leugnete dieser standhaft. Die Richter schenkten ihm jedoch keinen Glauben und so wurde er zum Tode verurteilt. Er sollte auf der Gänseweide hingerichtet werden. Wie üblich wurde der Häftling also vom Gefängnis zum Hinrichtungsplatz geführt. Am Weg kamen sie an der Elisabethinen-Kirche vorbei, da kniete der Sträfling vor der Statue des Jesus nieder und betete, Gott möge seine Unschuld beweisen. In diesem Moment fielen ihm die schweren Ketten rasselnd ab. Nun glaubten auch die Richter an seine Unschuld und schenkten ihm die Freiheit. Zur Erinnerung daran erhielt die Christusstatue jene Ketten. [4] Naturdenkmal THEMA: Naturdenkmal Nr. Lageplan - Dr. Harald Schall. 4 was ist hier zu finden Naturdenkmalnummer: Nr. 4 Pflanze: weißer Maulbeerbaum, Morus alba Der alte weiße Maulbeerbaum, auch Morus alba, ist seit 3. Dezember 1936 geschützt. Er wurde bereits 1710, als das Kloster erbaut wurde, in der Klosterchronik erwähnt und ist damit einer der ältesten Bäume im 3.
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Sie zeigen mit ihren secessionistischen und neoklassizistischen Einflüssen die letzte Phase des Späthistorismus an, die schon zur Architektur der 1920er-Jahre überleitet. [1] Auch sind die Häuser bereits durchgängig mit Eisenbeton ausgeführt. Großen Wert wurde auf die elegante Ausführung der Foyers und Stiegenhäuser gelegt, die oft kunstvolle Glasfenster aufweisen. Zur Marxergasse hin gibt es am Esteplatz und in der Weyrgasse Bauten, die nicht zu diesem Ensemble gehören, insbesondere das 1930 von Eugen Kastner und Fritz Waage erbaute Umspannwerk Weißgerber (Esteplatz 1). Das gesamte hier beschriebene Ensemble (auch die hier erwähnten Bauten aus der Zwischenkriegszeit) ist ein Teil der von der Stadt Wien definierten baulichen Schutzzone Landstraße. [2] Esteplatz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durch seine längsrechteckige Form bildet der Esteplatz eine boulevardartige Verbreiterung der Weyrgasse. Landstraßer hauptstrasse 4 . Mit Ausnahme des nordöstlichen Blocks (Nr. 1 und 2) ist der Platz durch analog gestaltete Doppelhäuser gegliedert.