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Das Studentenwohnheim "Vor der Grieb" hat einen neuen Kulturraum. Darin sind Fotos zum Thema Lockdown und Corona zu sehen. 15. Mai 2022 16:28 Uhr Die Fotos der Ausstellung transportierten die Emotionen während der Corona-Zeit. Foto: Theo Wolter Regensburg. Nachbarn sitzen auf dem Fensterbrett und prosten sich mit Abstand zu, eine Person ist während des Zoom-Meetings eingeschlafen, eine andere langweilt sich in ihrem leeren Zimmer – das alles sind Motive der neuen Fotoausstellung im frisch sanierten Erdgeschoss der Studentenwohnanlage "Vor der Grieb" in der Regensburger Altstadt. Das Gewölbe wird von nun an als Kulturraum für Ausstellungen aller Art genutzt. Die Kunstform ist dabei egal, jeder kann dort in Zukunft seine Werke zur Schau stellen. Die Fotoausstellung, die noch den ganzen Mai dort zu sehen ist, dreht sich um das Thema Corona-Lockdowns. Polizeiruf 110 aus München in der ARD: Täter ohne Moral. Die Studierenden waren von den Kontaktbeschränkungen besonders betroffen, der Online-Unterricht wurde zur Regel. Die Fotos zeigen die Anstrengungen und die Einsamkeit, die viele in dieser Zeit ertragen mussten, aber genauso das Durchhaltevermögen der Betroffenen und die Einstellung, das Beste aus der Situation zu machen.
Das übliche Herumreden ums Menscheln scheint ihr ein Gräuel zu sein. Habitus und Persönlichkeit An Eyckhoff ist nichts Vages, aber eine große Offenheit zu sehen. Zoom erlebniswelt gutschein code download. Krimiübliche Allgemeinheiten geraten hier nicht in den Blick, sondern konkrete Beispiele menschlicher Abgründe, die in Verbrechen münden. Oder auch nicht, wie in der Episode "Frau Schrödingers Katze", in der die Polizistin eine bemerkenswerte ältere Frau vor einer Gewalttat beschützte. Oder in der Folge "Bis Mitternacht", in der es galt, binnen nächtlicher Frist einen superintelligenten Psychopathen und Psychologiestudenten zum Geständnis zu bewegen. Oder schon im allerersten, durchaus seltsamen Fall "Der Ort, von dem die Wolken kommen", in dem sich Eyckhoff gemeinsam mit einem traumatisierten Jungen hypnotisieren ließ, um sich in die Vorstellungs- und Erlebniswelt des Kindes zu versetzen und dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Ihre Durchlässigkeit, von Verena Altenberger sanft, oft mit Blicken allein und in äußerster körperlicher Behutsamkeit, auch mit gelegentlichen Ausbrüchen der Anspannung großartig gespielt, ist in "Das Licht, das die Toten sehen" wiederum Mittel der Aufklärung.