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Testverfahren Der Einkauf: Lippenstifte in klassischem Rot gehen immer. Deshalb haben wir in Drogerien, Parfümerien, im Internet, im Naturwarenhandel sowie in Apotheken insgesamt 22 Exemplare eingekauft und dafür zwischen 1, 50 Euro und 19 Euro pro Stück bezahlt. Die Inhaltsstoffe: Alarmiert durch unseren TEST Lippenpflege haben wir diejenigen Lippenstifte, auf denen erdölbasierte Inhaltsstoffe deklariert sind, auf problematische Mineralölbestandteile untersuchen lassen. Daneben standen unter anderem Farbstoffe, Konservierungsmittel, Duftkomponenten und halogenorganische Verbindungen auf der Prüfliste der Labore. Die Weiteren Mängel: Enthält die Verpackung problematische chlorierte Verbindungen? Stecken die Lippenstifte zusätzlich in einem unnötigen Umkarton? Angeschmiert! Parabene und Silikon in den meisten Hautcremes. Und machen die Hersteller transparent, welche Farbbestandteile sie im konkreten Produkt einsetzen? All das floss ins Testergebnis Weitere Mängel ein. Die Bewertung: Je mehr bedenkliche Substanzen ein Produkt enthält, desto schlechter das Gesamturteil - so viel ist klar.
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BILANZ: Immer mehr Menschen verlangen nach natürlichen Produkten. Ihr Vater, Jacques Courtin-Clarins, setzte bereits vor 60 Jahren auf die Wirkung von Pflanzen und wurde damit weltweit erfolgreich. Was haben Sie anders gemacht? Olivier Courtin-Clarins: Mein Vater liess sich bei seiner Arbeit stets von den Wünschen der Frauen inspirieren. Während der Behandlungen in seinem Schönheitsinstitut fragte er seine Kundinnen über ihre Bedürfnisse aus und schrieb diese akribisch auf. So entstanden seine allerersten Pflegeprodukte, die Körperöle, die bis heute zu den Bestsellern des Hauses gehören und die alle zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Natur pur war ja damals noch nicht unbedingt gefragt. Was war das Besondere an diesen Ölen? Sie pflegten nicht nur, sondern «therapierten» gleichzeitig mit ihren Aromen. Clarins bedenkliche inhaltsstoffe store. Je nach Bedürfnis strafften, entspannten oder entschlackten sie – das war damals ein Novum. Clarins ist in vielen Bereichen Pionier. Sie setzten nicht nur von Anfang an auf die Pflanze, sondern führen seit 1987 keine Tierversuche mehr durch, arbeiten nur mit sozial fairen Unternehmen und konzipieren Ihre Packungen so nachhaltig wie möglich.

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Drei Make-up-Produkte enthalten bedenkliche Inhaltsstoffe - ein Duftstoff soll unfruchtbar machen Im Rahmen des Stiftung Warentests beurteilten 22 Probandinnen das Hautgefühl und die Haltbarkeit der Produkte, darunter Make-ups der Marken Maybelline, Alterra, L'Oréal und Clinique. Über drei Tage lang trugen die Studienteilnehmerinnen die Produkte auf, ohne zu wissen, welche Marke sie verwenden. Neben dem Erfahrungsbericht der Frauen flossen in die Auswertung von Stiftung Warentest auch Laborergebnisse ein: Die Make-ups wurden auch auf bedenkliche Inhaltsstoffe * geprüft. "Die Gehalte an Keimen und Schwermetallen waren in keinem getesteten Produkte ein Problem", heißt es in der Veröffentlichung von Stiftung Warentest. Allerdings wurden in drei Produkten (Liquid Camouflage Full Cover Foundation von Artdeco, Super Stay Full Coverage Foundation von Maybelline und 3 in 1 Easy Match Make-up von Manhattan) das Silikon Cyclopentasiloxan, auch D5, nachgewiesen. Clarins bedenkliche inhaltsstoffe in de. Dieses lässt sich schwer abbauen und kann sich in Wasserorganismen wie Fischen anreichern, weshalb es als Umweltrisikofaktor gilt.

Die Ergebnisse haben mich wieder davon überzeugt, dass wir genau hinsehen müssen, wenn wir der Kosmetikindustrie unser Vertrauen schenken: Mehr als die Hälfte der Inhaltsstoffe wurden als "schlecht" oder "sehr schlecht" für die Haut eingestuft. 10 Cremes basieren auf Silikonöl (sogar das teuerste Produkt im Test) Nur ein einziger Inhaltsstoff (Tocopherol) ist "sehr gut" für die Haut 6 Mal "schlecht" für Konservierungsstoffe und Parfum Vier der am häufigsten verwendeten Stoffe sind dazu da, die Cremes zu konservieren und besser haltbar zu machen Disodium EDTA, Phenoxyethanol, Methylparaben und Propylparaben. Die letzten beiden gehören zur Gruppe der Parabene. Diese stehen im Verdacht Allergien auszulösen. Bestes Make-up: Stiftung Warentest prüft 13 Produkte - vor allem Naturkosmetik überzeugt. Besonders betroffen davon sind Menschen mit empfindlicher oder trockener Haut. Es gibt verschiedene Meinungen zu Parabenen. Sicher ist, dass sie in vielen Kosmetikprodukten seit langer Zeit im Einsatz sind, und daher weitestgehend als sicher gelten können. Für mich ist allerdings auch klar, dass Parabene sicher nicht das Beste sind, was ich meiner Haut antun kann.