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Die meisten berichten jedenfalls, daß man es sehr lange einsetzen kann. Empire 3. November 2004 238 Hallo, habe jetzt erst diesen Thread entdeckt. @elfi Freut mich das du den Pinselalgen auch Herr geworden bist, und das durch meine Empfehlung Siporax zu benutzen:mrgreen::zufrieden: Ich habe nun schon seit über 5 Monaten keine Pinselalge mehr im Aquarium. Davor hatte ich ja 1, 5 Jahre lang alles mögliche probiert um die Pinselalgen los zu werden. Wenns interessiert, der kann ja alles auf meiner Homepage nachlesen. Dragonfly 26. Juli 2006 273 Wien/Bgld Hallo Leute, Ich hab vor zwei Monat ca. auf Hqi umgestellt. Leider lieben nicht nur die Pflanzen die Beleuchtung sondern auch die Algen. Wobei ich es eher locker sehe solangs nicht zu extrem wird. Auf jeden Fall hab ich nun auch vor zwei Wochen aufgrund dieses Threads auf Sera Siporax umgestellt. Besonders auf der Holzwurzel haben sich grüne Algenbüschel gebildet wobei ich diese sehr schön finde. Nur bei der "windelov" hängen so braune Fäden herunter die nicht so toll ausehen und im Javamoos sind auch grüne Algen die nicht so schön sind, jedoch im großen und ganzen nicht soo schlimm.
Die biologische Aquarienfilterung ist ein komplexer Prozess, der für sauberes, gesundes Wasser essentiell ist. Im neuen sera Video "sera siporax - biologische Aquarienfilterung" wird erklärt, wie die biologische Filterung abläuft: Reinigungsbakterien im Filter sorgen dafür, dass Schadstoffe, wie z. B. Ausscheidungen von Fischen, auf biologische Weise abgebaut werden. Um ihre Aufgabe erfüllen zu können, benötigen sie ein Filtermedium, an und in dem sie sich ansiedeln können. Das Filtermedium muss jedoch einige Kriterien erfüllen, damit es sich optimal für die Besiedlung durch Reinigungsbakterien eignet. Welche Kriterien das sind und wie man feststellt, ob diese Kriterien von einem Filtermedium erfüllt werden, wird im Video anschaulich dargestellt. Die optimale Oberflächenstruktur Damit sich Reinigungsbakterien an bzw. in einem Filtermedium ansiedeln können, muss das Filtermedium eine bestimmte Oberflächenstruktur aufweisen. Je größer die Oberfläche, desto kleiner sind die Poren. Ab einer Oberfläche von etwa 450 m² pro Liter sind die Poren so klein, dass keine Bakterien mehr hineinwachsen können.
Hallo zusammen, in meinem 125 ltr Becken hatte ich über Jahre hinweg Pinselalgen - mal mehr, mal weniger, aber stets deutlich vorhanden!
Das habe ich >hier in meiner Beckenvorstellung beschrieben. Das Becken läuft seit langer Zeit sehr stabil, heißt auch: ich brauche keine Änderungen vorzunehmen und halte nur die gewohnten Arbeiten (Düngung, TWW, etc. ) bei. Nach einiger Zeit konnte ich tatsächlich einen Rückgang des Pinselalgenaufkommens wahrnehmen. Es wurden weniger! Etwa 5 Monate nach dem Start mit Siporax meinte ich, festzustellen, dass die Pinselalgen wieder etwas mehr zunahmen. Im Becken sah es so aus: Da stellte sich mir die Frage nach der Haltbarkeit des Siporax. War es eventuell erschöpft? Die Siporax-Tabletten schienen mir etwas kleiner geworden zu sein. In der Anleitung bzw. Produktbeschreibung fand ich keine Notiz dazu, weshalb ich mich mal mit Fragen direkt an Sera gewendet habe – hier die Kommunikation: ------------------- Meine Frage: "Ich plane dieses Produkt einzusetzen. Sie schreiben, dass u. a. Phosphat entfernt wird. In welcher Menge wird dieses aufgenommen? " > Antwort von SERA: "langfristig nahezu unbegrenzt - es ist ja kein Bindemittel wie z.