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Bienenhaltung kostet Geld und Zeit, große Reichtümer lassen sich damit im Normalfall nicht scheffeln. Die schwarze Seite der Bienenhaltung Massentierhaltung hat nichts mit einer artgerechten Tierhaltung zu tun. Leider gibt es überall auf der Welt Betriebe, denen das Tierwohl vollkommen egal ist, solange der Profit stimmt. Hauptsächlich bekannt sind die tierunwürdigen Zustände aus der Schweine-, Rinder- und Geflügelzucht. Bienen sind hier nicht ausgenommen, auch wenn sich solche Massenhaltungen in Deutschland eher nicht finden. Es gibt in einigen Ländern regelrechte Bienenfarmen, auf denen unzählige Tiere gehalten werden und die systematisch manipuliert werden. So ist es in der konventionellen Honiggewinnung beispielsweise erlaubt, der Bienenkönigin die Flügel zu stutzen. Auch dass die Königin trotz einer Lebenserwartung von bis zu sechs Jahren nach einer Saison getötet wird, stimmt. Die "neue" Königin ist nämlich vielleicht produktiver? Bienenkönigin Flügel schneiden. Es ist erlaubt, den Tieren den ganzen Honig wegzunehmen und sie mit Zuckerwasser zu überwintern.
MfG #4 Die Damen sind natürlich noch vom Sommer ich habe immer genug, wenn ich eine für mich brauche, MUSS eine da sein PS Morgen bin ich in Kirchhain, komme also an Friedberg vorbei #5 Servus Peter, nur zur Sicherheit meine Frage: Sind das wirklich schon 6 Weiselzapfen (gedeckelt) oder waren es nur kürze Näpfchen, das wären dann ggf. einfach unbedeutende und leere Spielnäpfchen? Gruß, Hermann #6 Danke an Milb, ich werde sein Angebot gerne annehmen. Somit hat sich mein Problem erledigt. #7 Hallo, gehen wir mal etwas weiter weg vom Zukauf einer Königin. Hätte der Imker nicht auch das Volk mit einem anderen vereinen und eine neue Königin im kommenden Jahr ziehen können? Grüße Tim #8 @ Tim: Sicher, aber ich denke nicht, dass das um diese Bienen verstärkte Volk sich deutlich besser im Frühjahr entwickeln würde als ohne Verstärkung. So macht es - dank Milb's Königin - mehr Sinn mit 3 Völkern - auch wenn diese schwächer sind - in den Winter zu gehen. #9 ich denke nicht, dass das um diese Bienen verstärkte Volk sich deutlich besser im Frühjahr entwickeln würde als ohne Verstärkung Da das diesjährige und im allgemeinen die Frühjahre immer früher werden, bin ich mir bei Deiner Aussage nicht ganz sicher.
Das Tierchen, dessen "`Vater"' der Bienenzüchter zur Ehre sich's anrechnet, wächst ihm so sehr ans Herz, daß auf ihn das geflügelte Wort Anwendung findet: "`Den Mann hat's! "' Und der Fruede am nützlichen und Schönen wohnt gewiß auch ein veredelndes Moment inne. In Ihrem Lichte reift auch die edle Tat, erstarkt die Willenskraft. Die Musestunden, die der Bienenzüchter, wenn auch nur in beschaulicher Ruhe bei seinen lieben zubringt, sie sind verloren nicht. Das eine schon ist hoch anzuschlagen: Die Biene fesselt ihren Pfleger ans eigene Heim. Die verständige Hausmutter schlägt das hoch an: Ihr Mann verbringt die müsigen Stunden nicht bei Spiel und Sport, sondern bei seinen lieben Bienen und seinen lieben Kindern. Alles anzeigen #8... und in Zukunft mit Buch in der Hand... Sehr schönes Zitat. Ich steh' auf sowas.