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Das Konzept von Eigenverantwortung trägt dazu bei, dass wir andere nicht beschuldigen und eher gemeinsam nach einer Lösung schauen, anstatt den Menschen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Grundannahmen der gewaltfreien Kommunikation: Beobachtung Menschen bewerten oft. Bewertungen vermitteln eine übergeordnete Position. Sie sind nicht auf Augenhöhe. Reduzieren wir unsere Bewertungen und ersetzen sie durch objektive Beschreibungen, minimiert dies das Konfliktpotential. In schwierigen Situationen macht es also Sinn, den anderen nicht zu bewerten wie zum Beispiel mit "du bist unfähig/ du hast das absichtlich gemacht/du bist chaotisch". Beschreibe eher das, was du gesehen und gehört hast. Das ist neutraler und hat somit weniger Konfliktpotential. Für mich sind die Grundannahmen der gewaltfreien Kommunikation besonders wertvoll, denn du kannst sie losgelöst vom Rest nutzen, um dein Stresslevel zu senken. Grundannahme der gewaltfreien Kommunikation: Gefühle Schauen wir uns den Schritt der Gefühle mal genauer an.
Wir wünschen uns eine Welt mit mehr Selbstbewusstsein und Empathie. Diese Kompetenzen befähigen Menschen, effektiv mit anderen zu kommunizieren, zusammenzuarbeiten und gemeinsam Gutes zu schaffen. So wollen wir helfen, eine Gesellschaft aufzubauen, deren emotionale Intelligenz auf einer Höhe mit ihrem technologischen und wissenschaftlichen Wissen ist. Der Gefühlskompass und der Bedürfniskompass sind Coaching-Tools aus der metaFox Produktreihe "Inhalte auf einen Blick". Sie sollen dich als Coach oder Therapeut in der Arbeit mit Menschen (und in dir selbst) unterstützen. 1 Die vier Komponenten Selbstwahrnehmung, Selbstmanagement, Empathie und soziale Fähigkeiten bilden Daniel Golemans Modell der emotionalen Intelligenz. Goleman half dabei, das Konzept der emotionalen Intelligenz zu entwickeln. S. dazu sein bahnbrechendes Werk Emotional Intelligence: Why It Can Matter More Than IQ (1995).