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Auf einer spezifischen Ebene der Abbildung unterscheide ich Objekt und Klasse analog zu Art und Gattung. In der Prgrammierung hat das Objekt Instanzen. Wenn ich beispielsweise ein Zoo-Buchhaltung programmiere, ist "Affe" ein Objekt und für jeden Affen im Zoo vereinbare ich eine Instanz, die ich als "Affe1", "Affe2", "Affe3" usw bezeichne. Die Referenzobjekte der Programminstanzen sind dann die lebenden Affen im Zoo. In diesem Kontext erscheinen die Affen als Art, weil sie als Objekt abgebildet werden (können). Auf einer allgemeineren Ebene der Abbildung – etwa in der Physik – liegen die Referenzobjekte nicht mehr wie lebende Affen auf der Hand. Komplizierend kommt hinzu, dass Physiker oft eine mathematisch-formale Sprache verwenden, wovon ich hier absehen will. Physikern ist normalerweise recht gleichgültig, wie sie sprechen, weil sie ihre relevanten Erkenntnis formalisieren. So sprechen sie beispielsweise von Grössenarten, also von Arten von Grössen. Wenn ich in der Analogie bleibe, sage ich dass es verschiedene Grössen gibt, die ich derselben Art zurechne.

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In diesem Fall bezeichne ich mit Grössenart das Referenzobjekt eines Konzept zur Bestimmung der prinzipiellen Grösse. Als Wert bezeichne ich – in Bezug auf Waren – die durchschnittlich notwendige Arbeitszeit zur Herstellung dieser Ware, die ich nicht messen und auch nicht aus mehreren Messungen berechnen kann. Ich erschliesse den Wert aufgrund von Durchschnittspreisen, wobei ich den Durchschnitt der Preise nur schätzen kann und die konkret gegebenen Warenpreise nicht messen muss, weil sie sozusagen das Resultat einer "Art" Messung darstellen, als sozusagen wirkliche "Grössen" sind. Wo ich aber den konkreten Preis einer Ware als Grösse bezeichne, meine ich nicht die Grösse Preis, sondern die Grösse "Preis einer bestimmten Ware". Als Art bezeichne ich im allgemeinsten Fall das Referenzobjekt eines Objektes, für dessen Instanzen ich denselben Ausdruck verwende wie für das Objekt, weil die Instanzen ausschliesslich als Instanzen erscheinen. Beispiele: aber nicht: Tierart und Tiere Klasse und Schüler (was Schüler sind, kann ich Affenart und Affen unabhängig von Klasse beschreiben) Grössenart und Grössen Als Art bezeichne ich in einem spezifischen Fall das Referenzobjekt eines Objektes, für dessen Instanzen ich kein unmittelbares Bestimmungsverfahren bezeichnen kann.

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Aber Grössen haben keine gegenständliche Referenzobjekte. Ich muss mir also bewusst machen, was ich als Grösse bezeichne und inwiefern Grössen in der "Art und Weise" verschieden sein können, dass sie trotzdem eine Art bilden. In Physikbüchern finde ich dann beispielsweise, dass Durchmesser, Breite oder Höhe Grössen seien, die zu Grössenart Länge gehören, weil sie mit dem Massstab gemessen werden. Grössenart bezeichnet dabei eine Messoperation, während Grösse etwa über den vermessenen Gegenstand sagt. Ich messe mit dem Massstab und ich messe den Durchmesser eines Tellers oder eines Rohres. Den formellen Physikern entschwinden Massstab und Teller in den abstrakt-transzententen Konzepten Länge und Durchmesser. Es ist sozusagen der Witz der aristotelischen Physik, die Grössen zugunsten der Grössenarten zu eliminieren. Mit Art ist in der Grössenart eine Art des Messens gemeint, die sich von anderen Arten unterscheidet und die in einem kategoriellen Sinn nicht ersetzbar ist. In der Praxis – die Physiker natürlich nicht betrifft und von welcher sie auch nicht betroffen sind, weil sie sich für Grössen nicht interessieren – messe ich die Regenmenge nicht als Wassermenge in Litern, sondern als Höhe eines Wasserstandes in einem gegebenen Behälter.

Beispiel: Wert (Wert ist zwar als Arbeitszeit im Prinzip messbar, aber ich kann die durchschnittlich notwendige Arbeitszeit nicht messen) Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.