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Vielleicht hast du Jesus auch einfach noch nicht kennengelernt? Er hat dich geschaffen und er liebt dich und kennt dich ganz genau. Und er wartet voller Sehnsucht darauf, dass auch du ihn kennenlernst, damit er dich frei machen kann. Wenn Du schon mal gegen dein Gewissen gehandelt hast, dann weißt du, dass du keinen Zugang zu Gott haben kannst, wenn es ihn gibt und es an dir liegt. Die Gute Nachricht ist: es liegt nicht an dir - Jesus hat den Weg zum Vater freigemacht und für alles bezahlt, was du getan hast, was Gott nicht gefällt. Wenn Gott für uns ist (10 Postkarten). Er will dir ein neues Herz schenken und dir seinen Frieden, seine Freude und ewiges Leben. Echtes Leben, das schon hier beginnt. Er will sogar in dir leben und dir große Dinge zeigen, die dich begeistern werden. Aber es ist manchmal auch ein schwieriger Weg - aber einer der sich lohnt! Weil er nicht in die ewige Trennung von Gott führt! Gott will nichts, dass du verloren gehst. Du bist für eine Beziehung zu Gott geschaffen. Die Bibel sagt, dass Gott die Liebe ist.
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Manche Glaubensaussage ist im Laufe der Jahrhunderte so selbstverständlich geworden, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken. Gott ist Mensch geworden. Gott ist Liebe. Jesus ist Erlöser. Was bedeutet das eigentlich für mich, für mein konkretes alltägliches Leben? Evangelium In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Ist es schlimm wenn man nicht an Gott glaubt? (Psychologie, Religion, Philosophie und Gesellschaft). Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.
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Wolfgang Scharl ("") ist Landvolkseelsorger der Diözese Würzburg und Präsident des Weltverbandes Katholischer Landvolkbewegungen.
Und das war nicht leicht als kleine Gruppe in einer von kultureller und religiöser Vielfalt geprägten Großstadt, wahrscheinlich im nördlichen Grenzgebiet Judäas zu Syrien. Der Text dieses Sonntags bildet das Zentrum, gewissermaßen den Höhepunkt des Matthäus-Evangeliums. Er verbindet die beiden Hauptteile, zum Einen Jesu erfolgreiches Wirken, faszinierende Heilungen, begeisternde Reden, kluge Dispute, zum Anderen seinen Weg nach Jerusalem, hin zu Leid und Kreuz. Beides gehört zu Jesus und zum christlichen Glauben. Wer ist Jesus von Nazareth für uns? Und wer ist Petrus für Jesus? Das sind die beiden zentralen Fragen des Textes. Petrus wird hier – wie häufig im Matthäus-Evangelium – beispielhaft für alle Jünger, alle Christen, ja alle Menschen angesprochen. Hinter beiden Fragen steht das grundlegende Thema der Botschaft Jesu: die Beziehung zwischen Gott und Mensch. Wenn gott für uns ist und. Wer ist Gott für die Menschen und wer sind wir für Gott? Jesus ist der Messias, der Gesalbte, der uns Rettung und Heil bringt, lautet die Antwort des Petrus, und so lautet auch eines der frühesten Glaubensbekenntnisse der Christen.