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« Der König fragte: »Was ist das für eine Geschichte? « Da begann Schimas: Geschichte des Einsiedlers mit dem Schmalz
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« Als die Maus das Flehen der Katze vernahm, sagte sie erschrocken; »Wie kann ich dir öffnen? Du bist doch mein natürlicher Feind und lebst nur von meinem Fleisch; ich fürchte deinen Verrat, du bist treulos von Natur, ich kann dir nicht glauben, ich kann dir ebenso wenig mein Leben anvertrauen, als man eine schöne Frau einem Wollüstling, einen Schatz einem Dieb, oder Holz dem brennenden Feuer anvertraut; auch sagt man: Von einer natürlichen Feindschaft, so schwach sie auch sein mag, ist doch starkes Übel zu erwarten.
Weyhe. Das Stück ist laut dem Team des Weyher Theaters eine der meistgespielten Komödien in Deutschland und wurde auch dort schon erfolgreich aufgeführt. Die Rede ist von "Außer Kontrolle". 2006 stand es bereits auf dem Spielplan. Nun heißt es aus dem Weyher Theater: "Dieses Stück ist einfach so gut, dass man es unbedingt noch einmal machen muss. " Es wird übrigens die erste Premiere des neuen Jahres. Es muss aber kein Zuschauer befürchten, der "Außer Kontrolle" damals schon gesehen hat, dabei lediglich aufgewärmte Kost vorgesetzt zu bekommen: Der abermals Regie führende Kay Kruppa soll eine völlig neue Inszenierung erarbeitet haben, außerdem sei das Ensemble inzwischen ja ein anderes. Wieder soll es dafür "gigantische Lach-Orkane" geben. Und auch diesmal spielen die beiden kreativen Köpfe des Weyher Theaters, Intendant Kruppa und sein Dramaturgen-Kollege Frank Pinkus, das zentrale Männer-Duo. Alles geht schief Die Vorlage stammt aus der Feder des beliebten britischen Komödienautoren Ray Cooney.
Göttingen. Hinsetzen, anschnallen, lachen: Im Deutschen Theater hat das Stück "Außer Kontrolle" Premiere gefeiert – mit einem begeisterten Publikum. Viele Besuchern hatten, als sie in die Pause gingen und nach Vorstellungsende, ein sehr, sehr breites Lächeln im Gesicht. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige "Kabarett der Konservativen": Ein Tänzchen mit der vermeintlichen Leiche. © Quelle: E-Mail-GTB Tempo, Witz und eine schwindelerregende Rasanz hat Regisseurin Antje Thoms in das Stück gepackt. Angelegt wie ein klassisches Boulevardstück – Tür auf, Tür zu, ab in den Schrank – ist es doch viel mehr. Herrlich: die spitze Überzeichnung der Charaktere und das überraschende Ende. Das sind der "Herr Minister" (Christoph Türkay) und sein Mitarbeiter, der es natürlich gewohnt ist, bis zur Selbstaufopferung die unschönen Seiten der Arbeit für den Chef zu erledigen. Wunderbar, wie spießig Marco Matthes in der Rolle des Herrn Weber die Bühne betritt. Mit seinem Fahrradhelm unterm Arm und dem reflektierenden Klettband, das das Hosenbein ebenso zusammenhält wie Weber bislang die Moral im Büro.
2 Karten Zauberflöte Rang 6. Reihe am Theater Hallo, gebe hier 2 zusammenhängende Karten für die Zauberflöte im Stadt theater Bielefeld leider wegen Krankheit ab. Es gibt nur noch wenige Restkarten! Preiskathegorie 2, Rang 6. Reihe relativ mittig, Stückpreis 36, - macht 72, - regulär. Zum Festpreis von 50, - nur an Selbstabholer und Barzahler. Kontakt bitte per Mail mit Angabe Ihrer Rufnummer, melde mich dann umgehend. Danke für Ihr Interesse.
11. ist es so weit: Probenbeginn in Hamburg und Heidi Jürgens wird mehrere spannende Rollen spielen. Mit "Harry Potter und das verwunschene Kind" hat […] Boot un Dood "Boot un Dood" ist eine plattdeutsche Kriminalkomödie: Durch den von Hendrik selbstverschuldeten Diebstahl des zur Hochzeit geschenkten Kanus gerät die Ehe mit Gesine in Schieflage. […] Zickenzirkus im Schnoor Nach dem großen Erfolg von "Tussipark" ist die Zeit reif für einen Nachfolger: Diesmal schlägt es ausgerechnet mitten auf einem Schrottplatz zu. Da ist zum […] Mehr news...