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Futter Für Rehepferde

Laminitex ist ein Ergänzungsfuttermittel zur ernährungsphysiologischen Unterstützung der Stoffwechselvorgänge bei akuter Hufrehe. Wir empfehlen für Rehepferde ein spezielles Ergänzungsfutter: Laminitex und im Anschluss unser Mineral Plus (dies wird nach Abklingen einer akuten Hufrehe dauerhaft mindestens 2 - 4 Monate zugefüttert). Das Ergänzungsfuttermittel Laminitex setzt den Schwerpunkt auf den Erhalt des Leberstoffwechsels als Entgiftungsorgan und unterdrückt die Bildung von Toxinen in der Darmflora, die normalerweise bei einer Fütterungsrehe für den Kollaps verantwortlich sind. Darüber hinaus muss der Bedarf an Mineralien im Anschluss auf einem hohen Niveau gehalten werden. Während einer Hufrehe steigt der Bedarf auf das über 250-fache. Zusätzlich hat sich die Fütterung essenzieller, langkettiger Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6) - z. Laminitex - Pferde mit Hufrehe bedarfsgerecht versorgen.. B. über das Omega Balance Öl - bewährt. Grundsätzlich ist es von Nöten, gerade Pferde mit Hufrehe mit allen wichtigen Nährstoffen sowie Mengen und Spurenelementen zu versorgen, die für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe benötigt werden.

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Spezielles Futter Im Krankheitsfall | Pferdefutter.De

Lea Brinkmann rät, Risikopatienten immer nur mit Fressbremse auf die Weide zu stellen. Wie sieht ein guter Plan fürs Anweiden aus? Haben Pferde grundsätzlich grünes Licht für die Weide bekommen, sollten Reiter sie behutsam ans Gras gewöhnen. Zum Anweiden eignen sich Ende Juni und Juli besser als das Frühjahr, da dann die Fruktangehalte im Gras niedriger sind. Starten Sie mit 15 Minuten und steigern in der ersten Woche jeden zweiten Tag die Fresszeit um eine Viertelstunde. Fressbremse nicht vergessen! Anfang der zweiten Woche grast das Pferd zwei Mal täglich für eine Stunde. Am Ende der zweiten Anweidewoche darf es insgesamt vier Stunden am Tag auf die Weide. Rehepferd und Rübenschnitzel - Horse-Gate-Forum. "Bei dieser Zeit können Sie sich einpendeln. Viel länger sollten die Pferde eine Fressbremse ohnehin nicht tragen", so Dr. Brinkmann. Gute Flächen fürs erste Grasen sind überständige Weideflächen, auf denen die Pflanzen bereits etwas trockener und struppiger sind. Fruktanärmer sind auch Pflanzen, die schon Blüten und Samen tragen. "Halten Sie aber immer auch Wetter und Temperatur im Auge", rät die Expertin.

Laminitex - Pferde Mit Hufrehe Bedarfsgerecht Versorgen.

Glykämischer Index, Cushing und metabolisches Syndrom werden kurz angeschnitten. Ein recht gut verständlicher Text für den Reheneuling. Kyra Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. 2007, 21:57 Registriert: 23. 2007, 22:31 Beiträge: 1458 Wohnort: NRW Also, kurz nach Nellys reheschub haben wir überlegt, ob wir ihr nicht so spezielles Rehefutter kaufen sollen, aber die Klink meinte, das wäre noch zu Eiweißhaltig.. ist da was dran? Was ist denn mit Möhren? Zu viel Zucker? Zu viele Kohlenhydrathe, oder wie ist das? Äpfel bekommt Nelly nicht viele, ab und zu vll mal, aber nicht jeden Tag, da ist, finde ihr, mehr zucker drin als in Möhren... Friesin Betreff des Beitrags: Verfasst: 27. 2007, 22:00 Registriert: 15. 02. 2007, 11:03 Beiträge: 1059 Wohnort: Friesland Grundsätzlich sollte ein Rehepferd, zuckerarm (also KEINE Möhren und Äpfel) ernährt werden. Desweiteren sind die meisten Rehefutter zu Getreidelastig (Kohlenhydrate) und/oder mit zuckerhaltigen Dingen schmakchaft gemacht. Reine Heufütterung und ein vernüftiges Mineralfutter nicht.

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Sind abgegraste Weiden besser? Nein, das ist ein gefährlicher Irrglaube. Tatsächlich sollten Tiere mit Stoffwechselproblemen keinesfalls auf Magerweiden grasen. Raspelkurz gefressenes oder gemähtes Gras ist gestresst und bunkert hohe Mengen Fruktan – und zwar vor allem im Stängel. Je höher eine Pflanze hingegen ist, desto mehr Fasern und desto weniger Nährstoffe enthält sie. Kurze Halme sind also riskanter als überständige Gräser. Futterberaterin Constanze Röhm rät: "Lassen Sie Pferde nicht mehr fressen, wenn Gräser kürzer als zehn Zentimeter sind. " Sind energiearme Gräser längst dem gierigen Pferdemaul zum Opfer gefallen, stehen nur noch die Überlebenskünstler: Und das sind Grassorten mit hohen Energiespeichern und vielen Fruktanen. Gut für die Grasnarbe, schlecht für rehegefährdete Tiere. Zudem gilt: "Pferde nehmen auf abgegrasten Weiden mehr Sand und Erde auf, was den Stoffwechsel zusätzlich belastet", sagt Annika Nüsken von der LUFA NRW, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.