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Songtext Auf, Auf Zum Fröhlichen Jagen Von Kinderlieder | Lyrix.At

Frischauf, ihr Hochbetrübten der König kommt mit Macht an uns, sein' Herzgeliebten hat er schon längst gedacht. Nun wird kein Angst noch Pein noch Zorn hinfort uns schaden derweil uns Gott aus Gnaden läßt seine Kinder sein. So lauft mit schnellen Schritten den König zu besehn derweil er kommt geritten stark, herrlich, sanft und schön. Nun tretet all heran den Heiland zu begrüßen der alles Kreuz versüßen und uns erlösen kann. Der König will bedenken die, welch er herzlich liebt mit köstlichen Geschenken als der sich uns gibt durch seine Gnad und Wort. Ja, König, hoch erhoben, wir alle wollen loben dich freudig hier und dort. Nun, Herr, du gibst uns reichlich wirst selbst doch arm und schwach du liebest unvergleichlich du jagst den Sündern nach. Auf, auf zum fröhlichen Jagen - Noten, Liedtext, MIDI, Akkorde. Drum wolln wir all in ein die Stimmen hoch erschwingen dir Hosianna singen und ewig dankbar sein.

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Aus MosaPedia Runkel bläst zur Jagd Auf, auf zum fröhlichen Jagen ist ein Kärntner Volkslied. Der Text stammt von Gottfried Benjamin Hancke aus dem Jahre 1724. Es sind mehrere Fassungen im Umlauf. Ritter Runkel stimmt das Lied an, als die Jagd auf das Kleinvieh der Mirabella beginnt. Inhaltsverzeichnis 1 Erste Fassung 2 Zweite Fassung 3 Externe Links 4 In folgendem Mosaikheft wird zum fröhlichen Jagen geblasen [ Bearbeiten] Erste Fassung 1. Auf, auf zum fröhlichen Jagen, Auf in die grüne Heid, Es fängt schon an zu tagen, Es ist die schöne Zeit. Die Vögel in den Wäldern Sind schon vom Schlaf erwacht Und haben auf den Feldern Das Morgenlied vollbracht. Refrain: Tridihejo, dihejo, dihedihedio, tridio. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Hejo, dihejo, dihedio, tridio. 2. Frühmorgens, als der Jäger In'n grünen Wald 'neinkam, Da sah er mit Vergnügen Das schöne Wildbret an. Die Gamslein Paar um Paare, Sie kommen von weit her, Die Rehe und das Hirschlein, Das schöne Wildbret schwer. Refrain 3. Das edle Jägerleben Vergnüget meine Brust, Dem Wilde nachzustreifen Ist meine höchste Lust.

Will gleich zu manchen Zeiten Blitz, Wetter, Sturm und Wind einander widerstreiten die uns zuwider sind So sind wir ohne Schrecken bei allem Ungemach, und jagen durch die Hecken den schnellen Hirschen nach. Text: von Gottfried Benjamin Hancke, 1724 Musik: aus dem 18. Jahrhundert. Die gleiche Melodie wird von Johann Sebastian Bach in seiner Bauernkantate zu dem Lied " Es nehme 10. 000 Dukaten der Kammerherr alle Tag ein " laut Die weiße Trommel von 1934 stammt das Lied aus Kärnten und wurde von Karl Liebleitner aufgezeichnet auf die gleiche Melodie wird gesungen zumeist auf drei Strophen gekürzt u. a. in: — Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen (1843) — Albvereins-Liederbuch (1905) — Der Kreis () – Singend wollen wir marschieren (ca. Auf, Auf, zum fröhlichen Jagen, a German hunting song. 1934) – Die weiße Trommel (1934) — Deutsches Jägerliederbuch (1951) — Die Mundorgel (1953) — Wir singen (Grossdruck) — Liederbuch der Fallschirmjäger (1983) — Liederbuch SPD Hildesheim (ca. 1990) —