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Dafür würden die 830 Millionen Euro eingesetzt. "Ich muss soviel Impfstoff haben, dass ich im Notfall so viel habe, dass ich alle impfen lassen kann", sagte der Gesundheitsminister. Die Impfzentren würde mit einer maximalen Unterstützung von 100 Millionen Euro pro Monat vom Bund weiter finanziert, kündigte er an. Auch will Lauterbach bald ein Konzept zur Bekämpfung von Corona im Herbst vorstellen. Er sagte dem Bayerischen Rundfunk in einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview: "Ich werde da in ein paar Tagen, in kurzer Zeit, einen Plan vorstellen, den ich auch mit dem Bundeskanzleramt sehr eng abgestimmt habe, wie man im Herbst die Pandemie managt. " Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. Es würden etwa Einkäufe von angepassten Impfstoffen vorbereitet, erklärte er. Alles hat einen grund im leben alles nur. Die Impfzentren würden offen gehalten, so dass sie sofort genutzt werden könnten. Zudem werde eine Impfkampagne mit kreativen Ansätzen vorbereitet. Und die Meldung von Corona-Patienten in Krankenhäusern an das Robert Koch-Institut solle beschleunigt werden.
Sten (Johan Ulveson) hat bei seinem Geburtstag doppelten Grund zu feiern: Mit Anita (Görel Crona) ist alles in Ordnung und auch ihr Erbschaftsstreit steht kurz vor einer Einigung. Nun kann er auch mit ihrem Bruder Hans (Anders Mossling), der ein ganz besonderes Geschenk für Sten hat, und seinem Sohn Aron (Gustav Lindh) anstoßen. Tochter Clara (Josephine Bornebusch) fehlt unentschuldigt. Alles hat einen grund im leben so geht. Sie kümmert sich um ihren Partner Peter (Sverrir Gudnason), der am Boden zerstört ist. Er muss fürchten, den Kontakt zu Viktor (Edvin Ryding) verwehrt zu bekommen, für den er weiterhin väterliche Gefühle hat. Unterdessen steht Aron, den Jenny (Sofia Karemyr) verlassen hat, vor dem Nichts: keine Beziehung, kein Job - und kein Zuhause. Weder sein Vater Sten noch seine große Schwester stehen ihm in der Lebenskrise bei. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Normalerweise wird der Verkehr bei solchen Sperrungen ab 5 Uhr wieder durch die Röhren am Rhein geleitet. An diesem Mittwoch geschah dies jedoch nicht. Ursache war nach Angaben des Amtes für Brücken-, Tunnel- und Stadtbahnbau ein Defekt an der Druckerhöhungsanlage. Diese Anlage stellt die Löschwasserversorgung im Falle eines Brandes im Tunnel sicher. Ist ihre Funktionalität nicht gegeben, muss der Tunnel gesperrt werden. Am Mittag konnten mit der Feuerwehr Vorkehrungen zur Kompensation des Ausfalls der Anlage verabredet werden, so dass der Tunnel wieder freigegeben werden konnte. Wie die Stadt mitteilte, bemühten sich Fachleute parallel darum, den Schaden an der Anlage zu beheben. Die nötigen Ersatzteile wurden besorgt, sodass die Druckerhöhungsanlage voraussichtlich am Donnerstag repariert werden kann. Alles hat einen grund im leben des. Die Verkehrslage am Morgen wurde zusätzlich durch einen Unfall auf der A46 belastet, die Autobahn wurde in Fahrtrichtung Düsseldorf bis mittags komplett gesperrt. Mehrere Autos waren zusammengestoßen.