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Wenn du allgemein an lateinischen Wendungen interessiert bist, schau hier mal rein: P. S. Der fünfte Spruch ist falsch. Seneca hat zu seiner Zeit schon gesagt, dass man nicht für das Leben, sondern für die Schule lernt. Nur leider wurde das von irgendwelchen Leuten um-interpretiert bzw. missbraucht. Ansonsten ist die Liste aber recht gut. ^^

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Durch die Arbeit in der Wissenschaft kommt man außerdem viel herum und lernt interessante Menschen kennen: Man reist auf Tagungen und Workshops und baut sich so ein breites Netzwerk auf, auch über Fachgrenzen hinweg. Von diesem Austausch profitiert man nicht nur beruflich, sondern auch privat. Ein Nachteil einer wissenschaftlichen Karriere ist, dass man recht flexibel sein muss, was die Arbeitsstelle und damit gegebenenfalls auch den Wohnort betrifft. Da braucht man natürlich auch im Privatleben eine gewisse Spontaneität. Als die Stelle an meiner Heimatuniversität ausgelaufen ist, musste ich für eine neue Stelle zum Beispiel kurzfristig nach Nordrhein-Westfalen umziehen, obwohl ich in Bayern sehr verwurzelt bin. Den Kontakt zu Familie und Freund:innen zu halten oder meine Vereinsarbeit weiterzuführen, ist zwar nicht unmöglich, aber erfordert auf jeden Fall mehr Planung. Das verdient man als Altphilologe Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bin ich im öffentlichen Dienst beschäftigt. Wer nicht kämpft hat schon verloren latein de. Momentan arbeite ich in Teilzeit, weil das vonseiten der Uni so vorgegeben war und ich die Stelle vertretungsweise übernommen habe.

So bin ich Altphilologe geworden Für die römische Kultur habe ich mich tatsächlich schon in der Grundschule interessiert. Mein erstes Referat habe ich damals über das Römische Reich gehalten. Am Gymnasium habe ich dann Latein als erste Fremdsprache gewählt – mit Blick auf weitere romanische Fremdsprachen erschien mir das eine gute Basis zu sein. Das Fach hat mir dann so gut gefallen, dass ich später sogar Abitur in Latein gemacht habe. Nach der Schule habe ich dann Latein und Mathe auf Gymnasiallehramt studiert. Als mir an der Uni nahegelegt wurde, über eine Promotion nachzudenken, war natürlich mein Ehrgeiz geweckt. Ich entschied mich, vorerst nicht an die Schule zu gehen, sondern in der Wissenschaft zu bleiben. Das macht man als Altphilologe Das kommt darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Wer nicht kämpft hat schon verloren latein ⇄ deutsch. Ganz allgemein gesagt beschäftigen wir uns mit dem Verständnis von Texten der Antike, ihrer Wirkung und ihrer Rezeption. Wenn man wie ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an einer Uni angestellt ist, wird man für verschiedene Aufgaben eingesetzt: Neben der Arbeit am eigenen Dissertationsprojekt ist man normalerweise auch in der akademischen Lehre tätig.