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Ich Weiß Nicht Was Ich In Der Therapie Sagen Soll

Ich weiß dass es riskant ist, weil man dann in eine Psychiatrie kommen könnte, doch manchmal Frage ich mich, ob es wohl doch nicht das beste für mich ist. Nur will es auch nicht sagen, weil ich mich eigentlich recht gut kontrollieren kann. Sollte ich ihr trotzdem irgendwann alles sagen? Also meine Gefühle, Gedanken und Taten etc. Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen Community-Experte Psychologie Im Grunde genommen müsste man alles sagen, damit man die optimale Hilfe bekommt und es einem nach der Therapie wirklich besser geht - der Arzt kann dir nur helfen, wenn er wirklich ALLES weiß. Nur so erfährt er, wo er ansetzen muss. Aber ich verstehe dich - die Grenze ist fließend und keiner will eingewiesen werden oder als verrückt abgestempelt. Man weiß ja auch nicht, was der andere denkt, selbst wenn es ein Therapeut ist. Ich weiß nicht was ich in der therapie sagen sollers. Missverstanden werden kann auch von der Seite so Einiges; das kann das Gesamtbild verfälschen, nicht zutreffende bzw. falsche Diagnosen ergeben, ungeeignete Behandlungsweisen herbeiführen und vielleicht sogar zur Einweisung (! )

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Manchmal allerdings kann es auch notwendig sein, etwas Geduld aufzubringen oder die eigene Erwartungshaltung zu verändern. Wenn das alles nichts ändert und Ihre Bedenken bestehen bleiben, dann kann es eine notwendige Konsequenz sein, die Therapie abzubrechen oder den Therapeuten zu wechseln. Psychotherapie - wie verhalte ich mich? Es funktioniert einfach nicht... (Verhalten, Kommunikation, Psychotherapeut). "Natürlich hat alles zwei Seiten" Nicht selten müssen weiterführende Erfahrungen und Entwicklungen durch zusätzliche Anstrengungen, mitunter auch durch zusätzliche Schmerzen oder Beschwerden erkauft werden. Beispielsweise stellt eine Frau, die immer sehr behütet und gut versorgt gelebt hat, im Laufe ihrer Ehe schließlich fest, dass sie sich bis zur Selbstaufgabe den Bedürfnissen anderer Menschen, insbesondere denen ihres Ehemannes angepasst und unterworfen hat. Sie merkt, dass sie durch ihre Unterordnung immer depressiver und ängstlicher geworden ist. In der Therapie wird sie sich entscheiden müssen, ob sie die gewohnte Rolle beibehalten möchte oder ob sie lieber versuchen möchte, sich aus ihr zu lösen.

Gebraucht er dann noch eine Sprache, die Ihnen fremd erscheint, benutzt er viele Fach- oder Fremdworte, die Sie nicht oder nur teilweise verstehen, dann sind dies weitere Einwände, über die Sie nicht hinweggehen sollten. Ein Therapeut sollte sich ernsthaft darum bemühen, für Sie verständlich zu formulieren. Schließlich reden wir im Alltag genug aneinander vorbei, hören uns nicht zu, wollen uns vielleicht auch nicht verstehen: Gerade das soll und darf es in einer Therapie nicht geben. Fragen Sie also, wenn Worte gebraucht werden, die Sie nicht kennen. Haken Sie ein, was gemeint ist, wenn wiederholt unklare Andeutungen gemacht werden. Was sollte ich meinem Therapeuten erzählen? (Psyche, Therapie, Psychologe). Und sagen Sie auch, wenn Sie wiederholt das Gefühl haben, Ihr Therapeut nehme Ihre Schwierigkeiten nicht ernst oder interessiere sich nicht für das Problem.