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Kristina Zur Mühlen

Nachhaltigkeit: Das Ende der Wegwerf-Gesellschaft Mobilität: Neue Konzepte gegen den Stau Fehlerkultur: Unser Umgang mit Fehlern blockiert Kreativität Kinder: Wie wir sie auf die Zukunft vorbereiten Gesellschaft: Das verblüffende Potenzial der Freundlichkeitenkette Kristina zur Mühlen bekannt aus: tagesschau (ARD) und nano (ZDF/3sat) Dank ihres naturwissenschaftlichen Backgrounds setzt sich die Journalistin zudem begeistert mit den vielfältigen Fragen des Lebens, der Natur und insbesondere der Naturwissenschaften auseinander. Ihr Markenzeichen ist der frische und unterhaltsame Präsentationsstil, mit dem sie beim Publikum – egal welchen Alters – die Neugier an naturwissenschaftlichen und technischen Themen wecken möchte. Dass man Wissenschaft und Technik unterhaltsam und leicht verständlich präsentieren kann, bewies die Physikerin in der bekannten 3sat-Wissenschaftssendung "nano", die sie 10 Jahre lang als Hauptmoderatorin präsentierte. Aber auch auf der Bühne unterhält sie das Publikum seit mehr als 16 Jahren zu Themen wie Mobilität der Zukunft, Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Robotik und natürlich Bildung.

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", Schorndorf Aktuell, 15. November 2018 "Respekt und Verantwortung sind die Schlüsselwerte der Zukunft", Interview in "Unsere Wirtschaft – Das Magazin der IHK Lüneburg-Wolfsburg", 7. Dezember 2018 Tagesschau-Moderatorin gibt Denkanstösse zu einer Welt im Wandel, az-online, 31. Januar 2019 Rednerin möchte Mengenern "einen Schubs" geben, Schwäbische, 12. Januar 2020 Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 1. Juli 2018. Personendaten NAME Zur Mühlen, Kristina KURZBESCHREIBUNG deutsche Moderatorin GEBURTSDATUM 23. März 1969 GEBURTSORT Berlin

Ich bin fest davon überzeugt,, dass sich der technologische Fortschritt zum Vorteil unseres Lebens auswirken wird. Durch das Internet werden sich progressive Ideen schnell und weltweit werden. Ein Trend, der technologisch begann und sich kulturell fortsetzt. Dadurch werden Unternehmen in einen neuen Wettbewerb geraten: Respekt, Verantwortung und Fairness werden die Werte sein, an denen ein Unternehmen, sein Management und seine Mitarbeiter gemessen wird. Neue Spielregeln werden auch die Gesellschaft prägen. Nachhaltiges Handeln, Umweltbewusstsein und die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks werden für jeden selbstverständlich sein: man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Die Urbanisierung wird weiter zunehmen. Die wachsenden Städte werden grüner, leiser und sauberer als früher. Grünstreifen und Wasserläufe werden sich durch die Stadtviertel schlängeln, um für Frischluft und Ruhezonen inmitten der Geschäftigkeit zu sorgen. Fahrradfahren macht Spaß und tut gut. Man bewegt sich wieder mehr und wird seltener krank.