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Sinuslift Berlin Mitte | Kompetenzzentrum Für Zahnimplantate

Praxistelefon: 02841. 18555 Vereinbaren Sie einen Termin: FON: 02841. 18555 Knochenaufbau des Oberkiefers Wird nach dem Verlust eines oder mehrerer Zähne der Kieferknochen nicht mehr belastet, bildet er sich zurück. Häufig genügt die Restknochenhöhe nicht, um ein Implantat fest zu verankern. In diesem Fall hilft Ihnen die Kieferchirurgie Moers mit einem Knochenaufbau im Oberkiefer weiter. Wir verwenden hierzu den Sinuslift, bei dem eine Anhebung des Kieferhöhlenbodens dem Implantat Stabilität verleiht. Was ist ein Sinuslift? Der Sinuslift kommt beim Knochenaufbau für ein Implantat zur Anwendung, wenn der Oberkieferknochen im Bereich der Seitenzähne zu dünn für die Implantation ist. Abhängig von der noch vorhandenen Knochenmenge kommt die interne / minimalinvasive oder externe Methode zum Einsatz. Erstere eignet sich nur dann, wenn Sie noch über ausreichend Restknochenhöhe im Implantatbereich verfügen. Beträgt die Höhe Ihres Kieferknochens weniger als drei bis vier Millimeter, wird der Knochenaufbau in zwei Sitzungen realisiert.

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Was ist ein Sinuslift bei der Implantatbehandlung? Ein Sinuslift ist eine chirurgische Technik, die spezialisierte Zahnarzt oder Implantologe anwenden, um im Oberkiefer Platz für ein Zahnimplantat zu schaffen. Die Knochenqualität ist im Oberkiefer schlechter als im Unterkiefer, denn aufgrund der sich ausdehnenden Kieferhöhle ist meist nicht genügend Knochensubstanz vorhanden, um eine Implantatschraube fest verankern zu können. Das heißt, der Knochen ist für das Einsetzen von Implantaten zu dünn. Der Kieferknochen kann sich aufgrund von Zahnverlust durch Parodontose, aufgrund einer Knochenzyste oder durch eine Entzündung zurückbilden und einen Sinuslift vor der Implantation notwendig machen. Wie funktioniert ein Sinuslift? Für das Einsetzen eines Implantats benötigt man ein Mindestvolumen an Kieferknochen, damit die künstliche Zahnwurzel fest und sicher verankert werden kann. Ist die Mindestanforderung nicht vorhanden, wird mit einem Sinuslift der knöcherne Boden der Kieferhöhle (Sinus) durch einen Knochenaufbau nach oben angehoben (geliftet).

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Lesezeit: 2 Min. Was ist Sinuslift? Eine in den Kieferknochen eingesetzte künstliche Zahnwurzelstruktur nennt man Implantat. Ein solches Implantat besteht in der Regel aus Titan oder auch aus Keramik. An dem Implantat können verschiedene Arten des Knochenersatzes befestigt werden: unter anderem Kronen, Brücken oder Prothesen. Für die Implantation muss genügend Knochensubstanz und -dicke vorhanden sein, was besonders am Oberkiefer häufig nicht der Fall ist. Hier besteht eine geschickte Methode der Verdickung des Knochens, die sogenannte Sinusbodenelevation oder Sinuslift. © Wann greift man zum Sinuslift zurück? Durch Krankheiten wie Parodontose wird Knochensubstanz im Kiefer abgebaut. Nach Ausfall oder Ziehen des Zahnes entsteht eine Lücke im Kiefer, eine sogenannte Alveole. Vor dem Setzen eines Implantats wartet man daher oft mehrere Monate, bis durch Einsprossung und Neubildung der Knochen wieder verstärkt ist. Häufig ist das jedoch nicht im gewünschten Ausmaß der Fall, und dadurch, dass die Zähne fehlen, kann sich sogar Knochensubstanz abbauen.

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Eine Sonderform des Knochenaufbaus stellt der Sinuslift dar. Im Oberkieferseitenzahnbereich ist die Knochenhöhe durch Knochenabbau und ausgedehnte Kieferhöhle oftmals so gering, dass ein Implantat nicht in ausreichender Länge stabil eingebracht werden kann. Durch Einlagerung von Knochen bzw. Knochenaufbaumaterial in den Kieferhöhlenboden wird diese soweit "angehoben", dass Implantate sicher verankert werden können. Man unterscheidet ein einzeitiges Vorgehen, bei der die Implantation gleichzeitig mit diesem speziellen Knochenaufbau erfolgt und ein zweizeitiges Vorgehen, bei der die Implantatversorgung erst nach Festigung des Knochens durchgeführt wird. Als Verfahren sind der innere (interner, kleiner) und äußere (externer, großer) Sinuslift gebräuchlich. Beim äußeren Sinuslift wird ein Knochenfenster zur Kieferhöhle von der Mundhöhle aus präpariert, und über diesen Zugang die Kieferhöhlenschleimhaut/ Knochenhaut (vergleichbar mit der Innenhaut bei einem Ei) vom Boden der Kieferhöhle gelöst.

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Der Begriff Sinuslift bedeutet übersetzt Sinusbodenelevation und meint damit eines der speziellen Verfahren, die angewandt werden, um den Knochenaufbau im Oberkiefer durchzuführen. Der Kieferchirurg verdickt im Prinzip den knöchernen Boden der Kieferhöhle und schafft damit wieder ausreichend Knochenangebot durch die Volumenvergrößerung, damit ein Implantat fest verankert werden kann. Wann ist ein Sinuslift notwendig? Wenn der Kieferknochen zu dünn ist und ein Zahnimplantat eingesetzt werden soll, ist in der Regel der Sinuslift nötig. Sobald Backenzähne im Mundraum fehlen, bildet sich der Knochen nach und nach zurück, weil die Druckbelastung fehlt. Sind alle Zähne vorhanden, entsteht dieses ganz automatisch durch die Kau- und Mahlbewegungen. Haben Karies oder Parodontitis zum Zahnverlust geführt, entsteht dort gleichzeitig Knochenschwund und je länger die Zähen fehlen, umso dünner wird der Knochen. Nur mit der Erhöhung des Knochenvolumens über den Sinuslift kann jetzt noch ein Implantat zum Einsatz kommen.

Wenn ein Zahnimplantat eingesetzt werden soll, ist es zunächst erforderlich, dass das Knochenvolumen vom Zahnarzt geprüft wird. Das ist wichtig, weil das Implantat im Knochen verankert wird und so ein fester Sitz garantiert ist. Es kann jedoch sein, dass für den Einsatz nicht ausreichend Knochensubstanz vorhanden ist. Hier kommt der Sinuslift ins Spiel. Der Knochenaufbau im Oberkiefer sorgt dafür, dass der Knochen wieder an Knochenvolumen gewinnt, um damit den Einsatz des Implantats möglich zu machen. Dazu hat der Kieferchirurg unterschiedliche Möglichkeiten. Der Sinuslift als Vorbereitung auf das Implantat Zahnverlust und bereits fehlende Zähne haben oft die Folge, dass sich der Knochen zurückbildet. Auch eine Parodontitis kann Ursache für den Rückgang sein. Sollen Zahnimplantate die Lücken wieder schließen, kann es sein, dass der Sinuslift erforderlich ist. Hierbei wird mit speziellen Verfahren der Kieferknochen im Oberkiefer gezielt wiederaufgebaut, sodass das Implantat ausreichend Halt erfährt und ein Einsatz überhaupt möglich ist.