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Erneut waren es Brengelmann, Strzoda und Kreisch, die sich durch die Gegner kombinierten – letzterer schob den Ball zum 6:0 am Torwart vorbei in die rechte Ecke. Der TSV feuerte weiter Angriff um Angriff über die Flügel. Nachdem Schefflers Schuss pariert werden konnte, war Strzoda gedankenschneller und staubte zum 7:0 ab. Die vielen Tore schienen den Ründerothern jedoch zu Kopf zu steigen, denn die gesamte Defensivarbeit wurde den 3 Verteidigern überlassen. Diese konnte die Unterzahlsituationen nicht bis zum Ende aushalten und so erzielten die Gummersbacher kurz vor Schluss ihren Ehrentreffer. So ärgerlich wie das Gegentor für die Ründerother war, konnten sich die Löwen mit einem mehr als zufriedenstellenden 7:1 Sieg auf den Heimweg machen. Karnevalszug ründeroth 2014 edition. Damit hat die Dritte nun sieben Siege in Folge eingefahren und springt durch eine Niederlage von Bergneustadt beim Tabellenführer aufgrund des besseren Torverhältnisses vom sechsten auf den vierten Platz. Nächste Woche kann man gegen den Tabellenzehnten aus Frömmersbach die Serie zur Winterpause perfekt machen und Abstand zu den Verfolgern holen.
Vom "Rebella Bazilla" war die Hebammenpraxis rundum erwischt worden, die Mängel im Gesundheitswesen hatten die "Pflegefeuerwehr" des Pflegedienstes Söhnchen alarmiert. Mängel an Ründerother Wasserleitungen hätten die 70 Super-Marios gestern flugs beseitigen können. Klasse anzusehen waren die Steampunks, in ihren freakigen Techno-Retro-Kostümen. Karnevalszug in Ründeroth | Kölner Stadt-Anzeiger. In Berlin hat die Jamaika-Koalition nicht geklappt, die Wilde 13 hat die schwarz-gelb-grüne Fraktion gestern ganz locker hinbekommen. Das Blau im Zug steuerten die Osberghausener Schlümpfe bei, die Magie die Einhörner der Töchter Ründeroth. So wie auf dem Mottowagen der Popcornfründe abgebildet, wird der Bauer nie eine Frau finden. Die MeToo-Debatte haben die Wagenbauer offenbar nicht mitbekommen. Verkehrsunterricht der seriöseren Art kam aus dem Schilderwald der "Driving Monkeys" von der Fahrschule Blass.
Glücklich war auch der kleine Leon, der mit seinen Eltern aus Overath angereist war: Er nahm eine prall gefüllte Tasche Kamelle mit nach Hause.