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Der Trinker:: Gemäldegalerie:: museum-digital:staatliche museen zu berlin de Der Trinker Objekte in Beziehung zu... Objekte zu Schlagworten... Herkunft/Rechte: Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Volker-H. Schneider (CC BY-NC-SA) Beschreibung Jacob Backer war ein in seiner Zeit sehr gefeierter, niederländischer Porträt - und Historienmaler, dessen Porträtarbeiten vor allem in Amsterdam sehr beliebt waren. Das Berliner Bild mit er halbfigurigen Darstellung eines Mannes mit umgedrehtem Glas in der Hand gehört in eine der im Barock gern gestalteten Folgen der fünf Sinne, worin der "Trinker" den Geschmack symbolisiert. Sicher handelt es sich bei der Darstellung um eine genrehaft umgesetzte Porträtstudie, ein sogenanntes "tronie". Material/Technik Eichenholz Maße Bildmaß: 71, 5 x 60 cm; Rahmenaußenmaß: 87, 5 x 78, 6 cm [Stand der Information: 02. 11. 2021] Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren Zitieren Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.

188, 02 € inkl. Versand Enthält 19% Mehrwertsteuer Lieferzeit: ca. 10 Werktage Das schwer und kräftige Gemälde von Francesco Vinea "Der Trinker" 40 x 50 cm eignet sich auf Grund seiner Töne besonders für Küche & Anrichte, macht sich aber auch in Hotel & Gastronomie gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Retro – Klassisch Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC) Kunststil: Realismus Originalgröße: folgt Original: Privatbesitz Wert für Liebhaber: 5 - 35 T€ --------------------------------------------- Zusätzliche Information Additional Information Größe 50 × 40 × 0.

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Gemälde bestellen Klicken Sie Button 1-4 zur Konfiguration Ihrer Kunstkopie Raum-Simulation Keine Raumsimulation Originalgemälde Künstler Umberto Boccioni Themen Abstrakt Titel Der Trinker Originalgröße 87 x 88 cm Technik Öl/Leinwand Gemälde Nr BA85181 Wichtiger Hinweis Die Farbgebung der Monitor-Darstellung des Gemäldes im Internet kann aus technischen Gründen nicht verbindlich sein. Farbverbindlich für den Druck sind nur hochaufgelöste Gemälde-Reproduktionen mit einem exakten Farbmanagement-Prozeß in der Ausarbeitung auf dem Material Ihrer Wahl. Foto: Bridgeman Art Library

Der Trinker ist ein Roman von Hans Fallada. Der Autor verfasste das Werk 1944 während einer Haftzeit in der Landesanstalt Neustrelitz-Strelitz. Er stützte sich dabei auf die eigenen Erfahrungen mit der Alkoholabhängigkeit. Der Roman wurde postum erst 1950 veröffentlicht. Biographischer Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Trinker gilt, neben dem nachfolgend geschriebenen Der Alpdruck, als Falladas persönlichstes Werk. Der Autor war nach einem mutmaßlichen Totschlagversuch an seiner ehemaligen Frau als nicht zurechnungsfähig für dreieinhalb Monate inhaftiert worden. In der Haft verfasste er heimlich das sogenannte "Trinkermanuskript" (zum Schutz hat er es als Geheimschrift getarnt – es war unleserlich, eng beschrieben, auf den Kopf gestellt und in den Zwischenräumen zurückgeschrieben, [1]) eine intensive Auseinandersetzung mit den Demütigungen und persönlichen Krisen während der vergangenen Jahre. Der schließlich erst nach Falladas Tod (1947) veröffentlichte Roman ist Teil dieses Manuskripts.

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Inhaltsangabe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Geschäft von Erwin Sommer läuft seit einiger Zeit schlecht. Als er durch seine Nachlässigkeit einen großen Auftrag an seinen jungen Konkurrenten Heinze verliert, spült er seinen Kummer mit einer halben Flasche Weißwein weg. Sommer fährt gegen den Willen seiner Frau auf Geschäftsreise nach Hamburg, wo er sich innerhalb einer Woche das regelmäßige Trinken angewöhnt. Schließlich findet seine Frau seine Alkoholabhängigkeit und die schlechte Lage des Geschäftes heraus und möchte erreichen, dass er sich in Therapie begibt, indem sie ihn von zwei Ärzten in die Trinkerheilanstalt bringen lässt, aber er flüchtet unterwegs aus dem Auto. Durch Kriminalität und weitere Alkoholabstürze kommt er zunächst als Untersuchungshäftling ins Gefängnis, später dann in eine geschlossene Heil- und Pflegeanstalt. Bei ihrem einzigen Besuch dort teilt ihm seine Frau mit, dass sie sich mit seinem jungen Konkurrenten geschäftlich und privat zusammengetan hat. Daraufhin verliert Sommer in einem Wutanfall die Kontrolle über sich.

Seine Verzweiflung wächst und bringt ihn schließlich dazu, nach langer und erzwungener Abstinenz von den Ethanolvorräten auf seiner Station zu trinken. Dies wird entdeckt und zusammen mit der Wut seiner Frau gegenüber als Zeichen dafür gewertet, dass er nicht entlassen werden kann. Seine dauerhafte Unterbringung als "Geisteskranker" wird vom Anstaltsleiter verfügt. Durch die regelmäßigen Unterhaltszahlungen seiner ehemaligen Frau könnte er materiell ein ziemlich sorgloses Leben führen. Er entschließt sich aber, seinem Dasein selbst ein Ende zu setzen; nicht durch gewaltsamen Akt – dazu ist er, wie er selbst bekennt, zu feige –, sondern durch absichtlich herbeigeführte Ansteckung durch tuberkulöse Mitinsassen der Anstalt. Als er schon die ersten Anzeichen der tödlichen Krankheit spürt, malt er sich aus, wie er, beseelt von einer Überdosis Alkohol, in den Armen seiner früheren Geliebten, entschweben wird, in Rausch und Vergessen: "Und wenn mir so geschieht in meiner Todesstunde, werde ich mein Leben segnen, und ich werde nicht umsonst gelitten haben! "