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Opel Adam Slam 1.4 Ausstattung

Ein Beweis dafür gibt die Modellreihe Adam in unserer Kaufberatung So cool war schon lange kein Opel mehr. knackige Formen mit Retro-Anleihen, viele bunte Farben, Klarlack und durchgestylte Felgen – das ist der Opel Adam. Benannt nach dem Mann, der 1862 mit einer Nähmaschinenfabrik in Rüsselsheim begann und beim Start der Opel-Autoproduktion im Jahr 1898 bereits drei Jahre verstorben war. Den Namen des Kleinwagens spricht man allerdings "Ädäm" aus, das passt zum Image des von Marketingexperten erschaffenen Stadtflohs, dessen Ausstattungslinien "Jam", "Glam" und "Slam" heißen. Auch die Opelaner haben erkannt, dass sich junge Autokäufer von der Masse abheben wollen. Also entwickelten sie ein Fahrzeug auf Corsa-Basis, das in erster Linie die Sinne anspricht – mit vielen optischen Individualisierungs-Möglichkeiten: Bei zwölf Außen- und Innenlackierungen (zum Beispiel "Guacamole White" oder "Rocky Grey"), 30 Felgendesigns, verschiedenen Grillspangen, Außenspiegel-, Dach- und Haubenfolierungen sowie 14 Stoff- und Lederbezügen ergeben sich beinahe unzählige Designmöglichkeiten.

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Opel Adam: Kaufberatung 18.

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Mehr Auto-Themen: Der kostenlose Newsletter der AUTO ZEITUNG Die Basisversion (Radio, elektr. Fensterheber, Stahlra? der) des Adam mit 70 PS steht ab 11. 500 Euro in der Preisliste. Die anderen Motorisierungen sind jedoch an teurere Ausstattungen gekoppelt und kosten dadurch mehr als 14. 000 Euro. Das machen andere Hersteller aber nicht anders. Deren City-Cars werden allerdings nicht in Deutschland gebaut. Klaus Uckrow Fazit: Der Opel adam ist ein gelungener Kleinstwagen mit begrenztem Platzangebot. Verarbeitung und Materialien des testwagens hinterließen einen sehr guten Eindruck. Was die Zukunft bringt, zeigt unsere Vorschau auf die Opel-Neuheiten bis 2016. Frischluft-Fans dürfen sich bereits auf ein Opel Adam Cabrio mit Rolldach freuen. AUTO ZEITUNG Tags: Kleinwagen Fahrbericht Test Opel Opel Adam

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Fazit zum Opel ADAM 1. 4 ecoFlex Start&Stop Slam (01/13 - 11/14) Der neue ADAM ist ein Charaktertyp, der durch sein dynamisches und flottes Äußeres eine Zielgruppe anspricht, die nicht gewöhnlich sein möchte. Zudem bietet Opel zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten (Karosseriefarben, Polster, Innenraumdekore), den Kleinstwagen nach den persönlichen Vorlieben zu individualisieren. Die Fahreigenschaften entsprechen dem flotten Erscheinungsbild. Das Sportfahrwerk (SLAM) ist straff abgestimmt, bietet aber dennoch einen ausreichenden Restkomfort. Die Lenkung hat Opel sehr direkt ausgelegt, wodurch der ADAM bereits bei sehr kleinen Lenkwinkeln die Fahrrichtung verändert. Dadurch ist er zwar sehr agil, bei langgezogenen Kurven (z. B. Autobahn) sind aber häufige Korrekturen notwendig und lassen den Kleinen etwas nervös wirken. Die mittlere Motorisierung hat eine Maximalleistung von 87 PS - damit liefert der ADAM bei den Fahrleistungen ein ordentliches Ergebnis, übermotorisiert ist er aber nicht.

Fahrer und Beifahrer sitzen gut. Die Einstellungsmöglichkeiten für den Fahrerplatz könnten auch in höheren Segmenten mithalten. Erstaunlich hoch fällt der Fahrkomfort aus, den die Entwickler bei Opel trotz des überschaubaren Radstands von 2, 31 Metern realisieren konnten. Selbst die mächtigen 18-Zöller trüben diesen positiven Eindruck nicht. Platzeinbußen in Reihe Zwei und Kofferraum Naturgemäß können die Fondplätze Erwachsene nur im Kurzstreckenbetrieb befriedigend befördern, und bei 170 Litern Gepäckraumvolumen erweist sich der Mulchballen aus dem Gartencenter nicht als das ideale Transportgut. Bei umgeklappten Fondlehnen schluckt der Adam jedoch maximal 663 Liter, und damit ist die große Ferienreise kein unerfüllbarer Wunsch. Zwei Wochen mit dem Adam lassen nur zwei Wünsche offen. Einmal einen modernen kleinen Diesel, der den Praxisverbrauch von 6, 9 Litern Benzin auf 100 Kilometern deutlich drücken könnte. Oder wenigstens ein Schaltgetriebe mit sechs Gangstufen, das die Drehzahl auf Strecke spürbar senkt.