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Der Teufel ist ein Whistleblower 1: Die Scheinheiligen - Google Books
Friedhofsgarten Chill Out Mix von Frieder Butzmann 2006: An der Arche um Acht von Ulrich Hub, Regie: Andrea Getto 2006: Hochhaus von Paul Plamper nach J. G. Ballard 2006: Küchenkind von Stéphanie Marchais, Regie: Beatrix Ackers 2006: Orpheus' Psykotron von Felix Kubin nach Dino Buzzati 2007: Die neunundvierzigste Ausschweifung.
Lars Rudolph bei der Theater-Performance "Wilde Welt Wald" im Mai 2018 Lars Rudolph (* 18. August 1966 in Wittmund, Ostfriesland) ist ein deutscher Schauspieler, Musiker und Komponist. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Sohn eines Fregattenkapitäns gründete im Jahr 1984 mit Willehad Grafenhorst und Theo Leffers die Punk-Jazz -Band KIXX, die dann mit Wigald Boning und Jim Meneses auch international auftrat. Die scheinheiligen band site choisi. Er blieb bis 1994 in dieser Band und war daneben in weiteren Musikprojekten tätig. Nach dem Abitur studierte er zunächst Musik an der Universität Oldenburg. Eine Aufführung der Dreigroschenoper am Theater Kiel weckte seine Theaterbegeisterung. Schließlich absolvierte er verschiedene Schauspielkurse ( Crashkurse) und erhielt bald Film- und Theaterrollen. 1997 erhielt er für seine Arbeit in Jan Ralskes Not a Love Song den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller, der ihm eine weitere Karriere als Schauspieler eröffnete. In Lola rennt verkörperte er den stoisch gelassenen Bankkassierer, der sich freiwillig auf den Weg in den Keller macht, um Bankräuberin Lola ( Franka Potente) die gewünschte Summe überreichen zu können.
Eine akustische Performance von Evelyn Dörr – Regie: Evelyn Dörr (Hörspiel – RBB) 2017: Der goldene Handschuh von Heinz Strunk – Regie: Martin Zylka (Hörspiel – NDR) 2020: Das tapfere Schneiderlein von den Brüdern Grimm – Regie: Sebastian Lohse (musikalisches Märchenhörspiel – Wunderhaus Verlag), ISBN 978-3-963720-01-7 2020: Der zweite Schlaf nach Robert Harris (Tom Howe; Mr.