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Geschichte Der Textilindustrie Im Westmünsterland

In: Aus Alter Zeit. Organ des Vereins für Geschichtsforschung des Kreis Ahaus, Jg. 7 (Heft 6, 1909). Vgl. dazu die Ortsnamen Alfeld und Alladorf, siehe Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken, München 2009, S. 21. Schreibvarianten von Alstätte sind: Alstedi, Alstädde, Alstedde, Altstätte, Altstätten. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg. ): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 311. ↑ Engelbert Brüning: Die Geschichte der Ahaus–Alstätter Eisenbahn. In: Westmünsterland, Jg. 2003, S. 143–146. ↑ Alstätte: Ulrich Boom zum Weihbischof ernannt. In: Westfälischen Nachrichten, Ausgabe Ahaus, 8. Geschichte der textilindustrie im westmünsterland online banking. Dezember 2008. ↑ Homepage des Autors

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Wichtige Wirtschaftsbereiche sind die Landwirtschaft sowie die Eisen-, Metall- und Textilindustrie. Bekannt ist das Münsterland auch wegen der zahlreichen Wasserburgen, die von Park- und Waldanlagen umgeben sind. Vom Niederrhein erstreckt sich der Naturpark Hohe Mark bis in das Münsterland. Größte Stadt der Region ist Münster. Wir verwenden auf unserer Website technisch notwendige Cookies, um unsere Funktionen bereitzustellen, zu schützen und zu verbessern. Geschichte der textilindustrie im westmünsterland eg. Technisch notwendig i Diese Cookies werden für die fehlerfreie Nutzung der Website benötigt.

Unter dem Motto "Zahlen, Fakten, Kurioses" laden die Archive im kult Westmünsterland zum Tag der Archive am Sonntag, 6. März 2022, ein. Das Stadtarchiv Vreden und das Kreisarchiv Borken bieten um 11 Uhr, 14 Uhr und 15. Alstätte – Wikipedia. 30 Uhr Besucherinnen und Besuchern mit einer Führung die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Archivarinnen und Archivare zeigen dann Einblicke in das sonst für Außenstehende verschlossene Magazin und stellen Möglichkeiten vor, wie Orts- und Regionalgeschichte erforscht werden kann. Gemäß dem diesjährigen Motto des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. – "Zahlen, Fakten, Kurioses" – halten die Archive dabei eine Auswahl an unerwarteten und ungewöhnlichen Quellen bereit: Von Spezial-Akten aus der Kaiserzeit zum Bau eines Großschifffahrtswegs im Westmünsterland bis zu einem Trachtenanzug als Gastgeschenk aus dem Landkreis Breslau für den damaligen Landrat Gerd Wiesmann werden ganz unterschiedliche Exponate präsentiert. Der Eintritt ist frei.