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Auf Grundlage der Landgemeindeordnung von 1838 erlangte Naundorf seine Selbstständigkeit als Landgemeinde. Neben Bauern und ihrem Gesinde zählten in dieser Zeit auch Bauern und Steinbrecher zu der Einwohnerschaft. Zu Naundorf gehörte zudem das im 19. Jahrhundert errichtete, nicht erhalten gebliebene Berggasthaus auf dem Kleinen Bärenstein. Seit 1875 war der Ort Teil der Amtshauptmannschaft Pirna, die 1939 in Landkreis Pirna umbenannt wurde. Am 2. März 1945 wurden bei einem alliierten Luftangriff elf Scheunen und neun Wohngebäude auf der Südseite des Ortes schwer beschädigt oder zerstört, bis 1947 jedoch größtenteils wiederhergestellt. Ab 1952 gehörte Naundorf dem Kreis Pirna an. Naundorf sächsische schweizerische. Am 1. Januar 1994 schloss sich die Gemeinde mit ihrer 348 Hektar großen Flur mit Struppen und Thürmsdorf zur Gemeinde Struppen zusammen. Als besondere Sehenswürdigkeit galt die Schlangenkiefer östlich des Ortes und nördlich des Großen Bärensteins. Dabei handelte es sich um eine Waldkiefer, deren Stamm sich um eine Hänge-Birke rankte.

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Sie sind hier: HOV Orte Naundorf (21) nw Königstein, Lkr. Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | 241m ➉ 50. 9466° | 14. 0255° TK25: 5050 Siedlungsform und Gemarkungsgröße ➂ Waldhufendorf Waldhufen, 348 ha Bevölkerungszahlen ➃ 1548/54: 20 besessene(r) Mann, 6 Inwohner, 9½ Hufen 1764: 20 besessene(r) Mann, 7 Gärtner, 8 Hufen je 50 Scheffel 1834: 229 1871: 351 1890: 364 1910: 333 1925: 338 1939: 451 1946: 587 1950: 563 1964: 518 1990: 375 1925: Evangelisch-lutherisch 323 1925: Römisch-Katholisch 3 1925: andere 12 ➉ 50. 0255° TK25: 5050 Verwaltungszugehörigkeit ➄ Zugehörigkeit zu Grundherrschaften ➅ 1554: Rittergut Kleinstruppen 1764: Rittergut Kleinstruppen Kirchliche Organisation ➆ nach Struppen gepfarrt 1539 u. Naundorf (Struppen) – Wikipedia. 1930 - 2001 zu KG Struppen Ortsnamenformen ➇ 1420: Nuwendorff (Cop. 33, 262) 1445: Nuwendorffchein 1474 [um 1474]: Nuendorff 1475: Nawendorff 1509: Newendorff 1539: Neudorff (HOV) 1541: Naundorff 1554: Nheundorff (HOV) 1875: Naundorf b. Pirna

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Ebenfalls im 15. Jahrhundert finden sich die Schreibweisen "Nuwendorffchein", "Nuendorff" und "Nawendorff". Im 16. Jahrhundert sind dann "Newendorff", "Neudorff", "Naundorff" und "Nheundorff" belegt. Der Ortsname ist deutschen Ursprungs und bedeutet "neues Dorf". Allein in Sachsen gibt es rund 40 gleichnamige Orte – zur besseren Unterscheidung teils mit lagebezogenen Zusätzen wie z. B. bei Obernaundorf –, bei denen sich statt "Neu-" das im Ostmitteldeutschen charakteristische "Nau-" zeigt. Im Jahr 1875 wird der Ort als "Naundorf bei Pirna" bezeichnet. Gemeinde Struppen / Sächsische Schweiz. [1] Größte Verwechslungsgefahr bestand in der Historie jedoch nicht mit einem anderen Naundorf, sondern mit dem nur fünf Kilometer südwestlich im Tal der Gottleuba gelegenen Neundorf, das heute zu Pirna gehört. Naundorf dürfte im 14. Jahrhundert als Waldhufendorf entstanden sein. Eingepfarrt war und ist der Ort ins benachbarte Struppen. Grundherrschaftlich unterstand Naundorf vom 16. bis ins 19. Jahrhundert dem Rittergut Kleinstruppen. Die Verwaltung oblag zunächst der Pflege Königstein, anschließend dem Amt Pirna.

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Am Steilhang befinden sich alte Sandsteinbrüche. Der nächste Ort ist Pötzscha, der unmittelbar nördlich angrenzende linkselbische Ortsteil von Stadt Wehlen. Struppen mit seinem Ortsteil Kleinstruppen ist südwestlich benachbart sowie die Struppener Ortsteile Thürmsdorf südöstlich und Weißig östlich. Am westlichsten Punkt Naundorfs treffen im Uhrzeigersinn die Gemarkungen Pötzscha, Naundorf, Struppen und Obervogelgesang (östlichster Stadtteil der Kreisstadt Pirna) aufeinander. Die wichtigste Straße im Ort ist die Wehlener Straße, die als Kreisstraße 8733 Struppen mit Naundorf verbindet und schließlich unter dem Namen Robert-Sterl-Straße nach Pötzscha weiterführt. Familienferienstätte St. Ursula - Ausflugsziele. Über die Wehlener Straße ist Naundorf an das Busnetz des Regionalverkehrs Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (RVSOE) angeschlossen. Die übrigen Straßen im Ort heißen Am Bärenstein (Dorfkern), St. -Ursula-Weg, Borngasse, Lindenweg und Am Steinhübel. Mit dem Malerweg verläuft eine bedeutende Wanderroute durch Naundorf. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Siegelmarke der Gemeinde Naundorf Erstmals erwähnt wurde der Ort in einem 1420 an Friedrich von Rottwerndorf gerichteten Lehnsbrief als "Nuwendorff".

Hier befindet sich auch eine Dampferanlegestelle und der S-Bahn-Anschluss nach Dresden und Bad Schandau. Empfehlenswert sind auch die Open Air Vorstellungen in der Felsenbühne Rathen. Naundorf ist mit Bus an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Panorama vom Rauenstein Der Rauenstein (etwas kleiner als die Bärensteine) befindet sich nördlich von Thürmsdorf. Ein Ausflug hierher lohnt sich besonders dann, wenn man sich einen Eindruck vom Felspanorama an der Elbe verschaffen möchte. Naundorf sächsische schweiz. Man hat hier alle Tagesziele vom Urlaubsquartier gut im Überblick. Panoramafoto » Panorama vom Lilienstein Der Lilienstein ist relativ leicht zu besteigen. Unterhalb des Liliensteines kann man parken und so ist der Fels ein beliebtes Kurzausflugsziel. Vom weitläufigen Gipfelplateau hat man dann, von unterschiedlichen Punkten aus, einen 360 Grad beiden Bärensteine sind gut erkennbar Panorama von der Basteibrücke Eines der bekanntesten Ausflugsziele ist die Bastei oberhalb von Rathen. Man kann bequem mit dem Auto fast bis zum Hotel fahren... man kann aber auch den etwas beschwerlicheren, aber unvergesslichen Wanderweg über Niederrathen durch die Schwedenlöcher bis zur Basteiaussicht wählen.